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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Seit dem Konzert waren mehrere Tage verstrichen. Herr Pfäffling hatte täglich und mit wachsender Ungeduld auf den verheißenen Abschiedsgruß des russischen Generals gewartet, dem das Honorar für die Stunden beigelegt sein sollte, aber es kam nichts.
Sie war ins Konzert gegangen. »Es ist das zweite in dieser Woche,« sagte Frau Khuenbeck; »und einmal Theater, und einmal eine Bilderausstellung, und am Sonntag auf den Schneeberg. Sie ist nicht zu halten, ich weiß nicht, wo sie die Zeit und die Kraft zu allem hernimmt.«
Mir ist so sonderbar so bange. Ist es das Neue, das Unbekannte, dem ich entgegengehe? Es ist wohl hauptsächlich der Gedanke: hast du auch recht getan, der mich quält. Ist es doch das erstemal, daß ich bewußt mein Schicksal in die eigenen Hände genommen habe. Also ich habe mich nun doch mit Herbert Smith verlobt. Ich war gestern abend in dem Konzert und hatte mein weißes Kleid an.
Er hielt sich den Bauch dabei vor Lachen. Auch der Kronprinz Friedrich wollte einmal dieses Konzert hören, und um den Komponisten zu verspotten lud er eine große Gesellschaft dazu ein. Pepusch wollte ausweichen, mußte sich aber dem Willen des Prinzen fügen.
Kurz nach Weihnachten sollte wieder Konzert und Theater sein, und zwar sollte Gutzkows »Zopf und Schwert« gegeben werden. Obwohl Asmus im Seminar weder als Mime noch als Regisseur jemals irgend einen Posten bekleidet hatte, war man doch einstimmig der Meinung, daß er den König Friedrich Wilhelm
Siehe den ausgestreckten Finger Gottes, daran sich eine neue Menschheit emporrichtet: eine sich selbst regierende und vereitelnde Menschheit ohne höchstes Amt, weder weltliches noch geistliches, ein Reigen frei entwickelten Genien, ein Konzert gleichberechtigter Staaten " Pescara ergriff den beschwingten Redner am Arm, als wollte er ihn festhalten. "Fliege mir nicht davon, Girolamo!" scherzte er.
Er strahlte mit dem ganzen Gesicht und sah nur immer zu seinem Vater hinüber, der ebenso strahlte, während sie beide das rasch erschienene Abendessen verzehrten und sich dann unter allgemeiner Teilnahme und Hilfsbereitschaft der Familie für das Konzert richteten.
Solche große Pracht, solch' endlose Herrlichkeit wurde doch zu viel für meine Augen, und ich bedeckte sie mit meinen Händen, da war es möglich? o, göttliches Wunder ich hörte in der Natur ein Konzert, so gewaltig, so schön und erhaben, wie ich noch keines gehört hatte, und das Rätsel der Musik war mir gelöst.
Etwas später, den 28ten Dezember 1791 unternahm eine Gesellschaft wahrer Verehrer des Verstorbenen, zur Unterstützung der hinterlassenen Waisen und Wittwe ein öffentliches Konzert in dem Nationaltheater; man führte einige der besten, weniger bekannten Kompositionen Mozarts auf.
Der Kardinal stimmte ihm bei; er habe zwar die unvergleichliche Schulung des berühmten Mignotta nicht, die Unfehlbarkeit des Ansatzes und die Gleichmäßigkeit des Organs beim An- und Abschwellen des Tones, aber an Kraft, Schmelz und Süßigkeit lasse er alle anderen hinter sich. »Ich würde jederzeit«, so schloß er, »eine Stunde lang auf einem Beine stehen, um ein solches Konzert in mich aufnehmen zu können.«
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