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»Schließlich gehörst du nicht dir allein an«, fuhr der Konsul fort, »aber trotzdem soll es mir gleichgültig sein, wenn du dich persönlich lächerlich machst ... und womit machst du dich =nicht= lächerlichrief er. Er war blaß, und die blauen

Dessen Feldherr, der Konsul und Oberpontifex Publius Licinius Crassus Mucianus, einer der reichsten und zugleich einer der gebildetsten Maenner Roms und als Redner wie als Rechtskenner gleich ausgezeichnet, schickte sich an, den Praetendenten in Leukae zu belagern, liess aber waehrend der Vorbereitungen dazu von dem allzu gering geschaetzten Gegner sich ueberraschen und schlagen und ward selbst von einem thrakischen Haufen gefangen.

Allein es war unmöglich, dies innezuhalten, und hie und da führte ihr Weg sie notwendig an den rasch aufs vorteilhafteste vermieteten Läden und Schaufenstern des Rückgebäudes oder der ehrwürdigen Giebelfassade andererseits vorüber, wo nun unter dem »Dominus providebit« der Name Konsul Hermann Hagenströms zu lesen war.

Die Köchin, die mit einem Teebrett voll Gläser klirrend die Treppe herunterkam, fragte er: »Wo ist der Herr, Trina?« »Im Eßsaal, Herr Konsul

Sehr viel? Sind wir auch reiche Leute?... während Herr Marcus sich langsam und anscheinend zerstreut die Hände rieb und Konsul Kröger sich ersichtlich langweilte, erfüllte ihn selbst diese Zahl, die er aussprach, mit einem nervösen und treibenden Stolz, der sich beinahe wie Unmut ausnahm.

Catilina liess sich nicht dazu herab zu leugnen; er antwortete trotzig, wenn die Wahl zum Konsul auf ihn fallen sollte, so werde es allerdings der grossen hauptlosen Partei gegen die kleine, von elenden Haeuptern geleitete an einem Fuehrer nicht laenger fehlen.

Der Konsul Lucius Mummius, den der Senat nach Griechenland zu senden beschlossen hatte, war noch nicht eingetroffen; demnach uebernahm es Metellus mit den makedonischen Legionen, Herakleia zu schuetzen.

Im Mai geschah es, daß Onkel Gotthold, Konsul Gotthold Buddenbrook, nun sechzigjährig, in einer traurigen Nacht von Herzkrämpfen befallen ward und in den Armen seiner Gattin, der geborenen Stüwing, eines schweren Todes starb.

Pyrrhos machte noch einen Versuch, ein leidliches Abkommen zu erlangen. Der Konsul Fabricius hatte dem Koenig einen Elenden zugesandt, der ihm den Antrag gemacht, gegen gute Bezahlung den Koenig zu vergiften.

»Nee, Grobleben! Wi hebb'm 'ne Tauf' hüt, un Sei mit eern Moder!...« »Un düs wärn einige Blumens«, schließt Grobleben. »Dank Ihnen, Grobleben! Dat is öäwer tau veel! Wat hebb'm Sei sik dat kosten laten, Minsch! Un so 'ne Red' hew ick all lang nich hürt!... Na, hier! Maken Sei sik 'nen vergneugten DagUnd der Konsul legt ihm die Hand auf die Schulter, indem er ihm einen Taler gibt.