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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was ausserhalb des Defilees geblieben war, wurde von den Reitern in den See gesprengt, der Hauptzug in dem Passe selbst fast ohne Gegenwehr vernichtet und die meisten, darunter der Konsul selbst, in der Marschordnung niedergehauen.
Es war eine sehr schöne Szene, als der Konsul zum ersten Male seine Braut ins Landschaftszimmer und zu seiner Mutter führte, die ihr mit ausgebreiteten Armen, den Kopf zur Seite geneigt, entgegenkam. Gerda, die mit freier und stolzer Anmut auf dem hellen Teppich dahinschritt, war hoch und üppig gewachsen.
Hier half vielmehr die Regel aus, dass im militaerischen Imperium es kein Interregnum gab, also dasselbe, obwohl gesetzlich befristet, doch nach Eintritt des Endtermines von Rechts wegen noch so lange fortdauerte, bis der Nachfolger erschien und dem Vorgaenger das Kommando abnahm, oder, was dasselbe ist, dass der kommandierende Konsul oder Praetor nach Ablauf seiner Amtszeit, wenn der Nachfolger nicht erschien, an Konsuls oder Praetors Statt weiter fungieren konnte und musste.
Als gegen Mittag Konsul Thomas Buddenbrook ins »Frühstückszimmer« trat, fand er seine Mutter, die Brille auf der Nase, am Tische über ein Papier gebeugt.
Aber selbst dieser freiwillige Abzug der makedonischen Armee befreite den Konsul noch nicht aus seiner peinlichen Lage.
Der junge Mann, der in dem großen Hamburg sich sittenlose Gesellschaft gewählt zu haben schien, hatte seinem Vater mit den Jahren eine ungebührliche Menge Kurantmark gekostet, und da, wenn Konsul Kröger sich weigerte, noch mehr zu leisten, seine Gattin, eine schwache und zärtliche Frau, dem lockeren Sohne heimlich weitere Geldsummen zukommen ließ, so waren zwischen dem Ehepaar traurige Mißhelligkeiten entstanden.
Ich war eur Konsul, und Rom kann an mir Die Spuren seiner Feinde sehn. Ich liebe Des Vaterlandes Wohl mit zartrer Ehrfurcht, Heiliger und tiefer als mein eignes Leben, Mehr als mein Weib und ihres Leibes Kinder, Die Schätze meines Bluts. Wollt ich nun sagen Sicinius. Wir wissen, was Ihr wollt. Was könnt Ihr sagen? Brutus. Zu sagen ist nichts mehr.
Sie hatten in Höllenangst gesessen, bis der gewandte Laufer, wahrscheinlich vom Konsul gut pensioniert, einen glücklichen Ausgang des Abenteuers unter hundert Possen erzählte, worauf denn ein erheiternder Frohsinn sich über die beiden ergoß, die mich sogleich aufsuchten, als die Aufmerksamkeit des Gouverneurs wegen der Kirche ihnen bekannt geworden.
Der Konsul Lucius Opimius traf seine Massregeln, um den Aufstand zum Sturz der republikanischen Verfassung, wie man die Vorgaenge dieses Tages zu bezeichnen beliebte, mit bewaffneter Hand zu unterdruecken.
»Nun?« fragte der Konsul. »Ich kann es nun nicht mehr«, antwortete Christian, indem er sich, Hut und Stock zwischen den mageren Knien, seitwärts auf einen der hochlehnigen Stühle niederließ, die den Eßtisch umstanden. »Darf ich fragen, was du nun nicht mehr kannst, und was dich zu mir führt?« sagte der Konsul, der stehenblieb.
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