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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er hatte gebeten, was nach des Geheimrats Einbildung »bitten« hieß, in der Tat aber einfach immer wie ein Kommando klang, daß Wynfried doch um fünf Uhr zum Tee heraufkommen möge. »Dann kann ich dich ihr vorstellen.«
Vor allen Dingen aber fand er andere Gegner sich gegenueber. Durch furchtbare Erfahrungen belehrt, gingen die Roemer ueber zu einem verstaendigeren System der Kriegfuehrung, stellten nur erprobte Offiziere an die Spitze ihrer Armeen und liessen dieselben, wenigstens wo es not tat, auf laengere Zeit bei dem Kommando.
Hier übernachteten wir zum ersten Male in der Herberge eines christlichen Jünglingsvereins. Aber nur einmal und nicht wieder. Das muckerische, schleichende Wesen des Herbergsvaters widerte mich an. Am Abend mußten wir auf Kommando gemeinsam zu Bett gehen.
Kostet ein Quadratmeter fünf Mark, so kostet ein Morgen 2500 mal soviel, also 12 500 Mark.“ Als der Lehrer Herder dieses Resultat nannte, schlugen die zehn Männer, die noch mit am Tische saßen, heftig mit den Fäusten auf den Tisch, und zwar alle wie auf Kommando mit einem Hieb. Man schrie den Lehrer an, er müsse sich täuschen.
Hier bewies der Fürst die väterlichste Sorgfalt für seine Untergebenen: jeder einzelne durfte seine Not klagen, und soviel nur möglich ward abgestellt und nachgeholfen. Leutnant von Flotow, in der Stadt auf Kommando stehend und dem Wohltäter am nächsten, erwies sich tätig und hilfreich.
Es fehlte keiner von der Aristokratie; selbst der ehrwuerdige, hochbejahrte und der Reform wohlgeneigte Quintus Metellus war mit Schild und Schwert erschienen. Ein tuechtiger und in den spanischen Kriegen erprobter Offizier, Decimus Brutus, uebernahm das Kommando der bewaffneten Macht; der Rat trat in der Kurie zusammen.
In solcher Not wandte sich die Bezirksforstbehörde an das Kommando des im betreffenden Bezirk Rationierten Grenzregimentes mit der Bitte, das Setzen der Eicheln von den Grenzsoldaten ausführen zu lassen. Diese Bitte kam dem Kommandanten des Grenzregimentes um so gelegener, als der Oberst wegen der Beschäftigung der Truppen sich in einiger Verlegenheit befand.
Der Verdacht, der dieserwegen auf ihm blieb, brachte ihn um das Kommando der Armee. Er ward erbittert, kam nach London, wiegelte das Volk auf, ward in Verhaft gezogen, verurteilt, und nachdem er durchaus nicht um Gnade bitten wollen, den 25. Februar 1601 enthauptet. So viel hat mir die Historie an die Hand gegeben.
"Ich will Ihnen sagen, gnädiges Fräulein, der Norweger weiß im großen und ganzen nicht, was Gehorsam und Disziplin sind. In der kurzen Zeit, da wir ihn unter unserm Kommando haben, müssen wir es ihm beibringen." "Auf welche Weise?" "Mit Kleinigkeiten natürlich." "Indem Sie ihn mit Kleinigkeiten quälen?" "Ja. Ganz recht." "Mit Dingen, deren Notwendigkeit er nicht einsieht?" "Ja gewiß.
Es gibt nur zwei Ding' überhaupt: Was zur Armee gehört und nicht; Und nur der Fahne bin ich verpflicht. =Wachtmeister.= Jetzt gefallt Ihr mir, Jäger! Ihr sprecht Wie ein Friedländischer Reitersknecht. =Erster Jäger.= Der führt's Kommando nicht wie ein Amt, Wie eine Gewalt, die vom Kaiser stammt! Es ist ihm nicht um des Kaisers Dienst, Was bracht' er dem Kaiser für Gewinst?
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