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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Warum ist das so? Warum soll Großbritannien als das Paradies der alten Mädchen betrachtet werden? Warum sollten wir mehr alte Jungfern haben als andere Länder? Ist es, weil unsere Kolonien soviel junge Männer verschlingen? Warum können sie denn nicht auch eine gleiche Anzahl von Frauen verschlingen?
Die latinischen Kolonien schlossen die Kluft, die im fuenften Jahrhundert die roemische Gemeinde zu verschlingen drohte; den tieferen Riss des siebenten Jahrhunderts fuellten Gaius Gracchus' und Caesars transalpinische und ueberseeische Kolonisationen.
Der Herzog tanzte in seinem blaugrünen Schlafrock hin und her vor seinen Ministern, er schrie den ganzen sonnigen Tag: »Da haben wir's, da haben wir's.« Als Ursache für die ganze erschreckende Angelegenheit entdeckte er gegen Abend, als er sich nach dem Mittagessen erkundigte und die Schloßtore zugemacht wurden, das Fehlen eines Erlasses über die Aufbewahrung von Edikten und Verordnungen in Kolonien.
Er schwieg einen Augenblick; dann hob er ein Blatt in die Höhe und las: »Die Gesetze der Gemeinschaft auf der Schildkröteninsel. – Erstens: Die Schildkröteninsel ist ein Teil des deutschen Kolonialbesitzes. Der jeweilige Vorsteher der Gemeinschaft auf der Schildkröteninsel ist in seiner Eigenschaft als Reichskommissar dem Staatssekretariat der Kolonien des Deutschen Reiches verantwortlich.
Nein, Minister der Kolonien, nein, ihr Generalgouverneurs im Ruhestande, nicht das habt ihr zu beweisen! Ihr habt zu beweisen, dass die Bevölkerung nicht misshandelt wird, gleichgültig, ob es sentimentale Saïdjahs unter dieser Bevölkerung giebt oder nicht.
Die Miß freute sich schon auf Abend: venetianische Nacht bei mattrosa Ampelbeleuchtung. Damenstrümpfe haben auch eine Biologie, ebenso wie Battistwäsche nach unten. Man kann sogar sagen, sie haben Geruch. Und darauf kommt es heute an. Geruch erzeugt Kolonien.
Die Einrichtung der Curiere zur See und im inneren Lande hat das Band zwischen den Kolonien unter sich und mit dem Mutterlande enger geknüpft. Der Gedankenaustausch wurde dadurch beschleunigt, die Beschwerden der Colonisten drangen leichter nach Europa und die Staatsgewelt konnte hin und wieder Bedrückungen ein Ende machen, die sonst aus so weiter Ferne nie zu ihrer Kenntniß gelangt wären.
Dagegen tat er einen wichtigen Schritt hinaus ueber das Ackergesetz des Tiberius, indem er die Gruendung von Kolonien in Italien, namentlich in Tarent und vor allem in Capua, beantragte, also auch das von Gemeinde wegen verpachtete, bisher von der Aufteilung ausgeschlossene Domanialland zur Verteilung mitheranzog, und zwar nicht zur Verteilung nach dem bisherigen, die Gruendung neuer Gemeinden ausschliessenden Verfahren, sondern nach dem Kolonialsystem.
Wenn dies schon seine Geltung hat, wo der Einfluss sothaner Spezialität von einem Mitglied der Volksvertretung ausgeübt wird, wie gross wird dann erst die Gewissheit verkehrter Urteilsbildung, wenn solcher Einfluss gepaart geht mit dem Vertrauen des Königs, der sich zwingen liess, solch eine Spezialität an die Spitze seines Ministeriums für die Kolonien zu setzen.
Alles andere liegt hinter diesem Mann, schwere Familienratsbeschlüsse, unfreiwillige Reise um die Erde, zeitweilige Verwendung in den Kolonien, Aussöhnung mit dem Familienchef, abermaliges Fallen in Ungnade, morganatische Ehe, Scheidung, Schulden, Zeitungsskandale und was so zum Bilde des tollen Prinzen gehört.
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