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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Das Gefühl ihrer Wehrlosigkeit war verschwunden. Schon um neun Uhr kam Falk. Fräulein von Erdmann nahm ihn ganz in Beschlag. Sie überfiel ihn mit Komplimenten, die ihn anregen sollten, ihr mit gleicher Münze zu bezahlen. Aber er war verstockt, ihre koketten Künste sah sie wirkungslos an ihm abprallen.

Das Haus, der ganze Ort, ehemals ein Treffpunkt der Aristokratie und Schauplatz des erlesensten Luxus, glich einer Insel der Schiffbrüchigen und beherbergte lauter Flüchtlinge mit ihrer letzten Habe und letzten Hoffnung, Großfürsten und Kammerherren neben Spekulanten und Journalisten, Frauen der exklusivsten Moskauer und Petersburger Kreise neben Koketten und Kleinbürgerinnen, die im Krieg zu Reichtum gelangt waren.

Ich habe dir Unrecht gethan, insofern, als du ja nicht die Begegnung mit dem koketten Frauenzimmer herbeigeführt hast. Aber im Recht bin ich wiederum auch! „Und

Hat er diesen Unsinn nicht einfach nur eher durchschaut wie ichSie griff sich an die Stirn und fühlte die Traube blonden Haars, die aus dem koketten Turbanhut und dem dicht unter dem Kinn geführten Schleier herausquoll. Sie sah die letzten Menschen um die Ecke des Friedhofgangs biegen.

Das Coupé leer. Runde Backen hatte sie und sehr kleine Füße in grauen Gamaschen. Der Hut neben ihr rutschte vom Sitz; sie beugte sich zur Seite, um ihn festzuhalten. Sich aufrichtend sah sie im Rundspiegel drüben, daß das Haar ihr über die Stirn gesunken war und vor der koketten Nase wehte, ebenholzschwarz und ohne einen einzigen grauen Faden. Dunkler Flaum auf der Oberlippe.

Es war etwas Gehemmtes und Zelotisches in seinem Blick, wenn er ihre naiv koketten Künste beobachtete, er suchte Streit mit dem Mädchen wie mit dem hübschen Gymnasiasten, der ihr Freund war. Schien es nicht, als ob Lechners Enthüllungen das Liebestreiben der Menschen für ihn zu einem epileptischen Krampf gemacht hätten?

Sie trug ein einfaches Kleid, schwarzen Rock, helle, schmucklose Bluse. Ihr reiches blondes Haar lag, in Zöpfe gebändigt, wie ein großes goldenes Schneckenhaus auf dem Hinterkopf, bildete vorne einen koketten Scheitel, aus dem eine vorwitzige Locke über die Stirne schaute, als suche sie »ehrbare Annäherung« an die lustigen Augen. »Guten Morgenbegrüßte sie den Portier.

Wieder andre, Unschuldskinder, krauten, eine Träne auf der Wange, durch das Gitter eines gotischen Käfigs ein Turteltäubchen oder zerzupften, den Kopf verschämt geneigt, mit koketten Fingern, die wie Schnabelschuhspitzen nach oben gebogen waren, eine Marguerite.

Sie suchte mit den Augen ihren Mann, warf ihm einen koketten Blick zu und sah mit Vergnügen, daß er sich in diesem Moment in seiner Eigenliebe sehr geschmeichelt fühlte. Glücklich über diesen Triumph, entzückte sie in dem ersten Teile des »+Al piu salicedie ganze Versammlung.

"Von der kleinen unbekannten Dame, die durch den Neid der koketten Damen in jene Ecke verdrängt ist ... Sie sind ohne Zweifel mit ihr bekannt?...." "Ja," sagte die Herzogin und lächelte wieder boshaft. "Warum tanzt sie nicht? Sie ist so schön! Wollen Sie, daß wir Friede miteinander schließen?

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