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Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Ein recht unangenehmer Mensch!“ warf Axel hin. Graf Knut bewegte stumm die Schultern. „Sie scheinen meine Auffassung nicht zu teilen?“
Da klang ein Lied über ihren Köpfen hin mit der eigentümlichen Herbheit, die eine Knabenstimme hat, wenn sie so recht forsch drauflos singt. Sie standen nicht weit von dem Baum, in dessen Wipfel der kleine Knut
„Lieber Freund“, hat da Knut Waterstream mit melancholischer Stimme erwidert, „wir verstehen uns nicht!“ Dann ist er gesenkten Hauptes nach Hause gegangen. Es soll der Sänger mit dem König gehen. Sänger hatten wir von Anfang an genug; am 10. Mai kam der König an. Ein wirklicher König war es zwar nicht, aber immerhin der Bruder eines regierenden Fürsten, eine Hoheit.
"Das wirst Du schon merken", sagte ein anderer hinter ihm und packte ihn am Nacken, das war der Bruder. "Hier kommt der dritte", sagte Knut und ging ihm zu Leibe. Tores Kraft wuchs in der Gefahr; er war geschmeidig wie eine Weidengerte und teilte Hiebe aus, daß es nur so sauste; er duckte sich und wand sich; wo die Schläge fielen, war er nicht; wenn sie keine erwarteten, kriegten sie welche.
Bei Tisch ereignete sich nichts Besonderes. Es wurde vom Grafen über die Scharlachepidemie in Kneedeholm gesprochen. Dann wurde über das bevorstehende Fest geredet und zulegt wurde auch der Reise nach Kopenhagen und zugleich stets in dem Sinne Erwähnung gethan, daß es Lavards als selbstverständlich betrachteten, daß Graf Knut und Graf Dehn sich ihnen anschließen würden.
Deshalb betonte ich die Notwendigkeit, deinen Adoptivvater wenigstens zur Herausgabe eines Bruchteils seines Vermögens zu bewegen. Nach des Grafen Knut Bericht wird er sich dazu nicht verstehen. Was aber soll dann werden?“
Da merkte der Junge, daß er unbeobachtet war, und da sang er die Weise vom Schneider Nils, so wie er sie gelernt hatte, in ihrer ganzen Roheit und Wildheit: So du nicht gestern erst kommen bist, Hast du vom Schneider Nils wohl gehört, und wie stark er ist. So du nicht bloß über Nacht her verschlagen, Ward dir wohl kund, wie er warf den Knut Storedragen.
Als beide Kutscher, Knut und Kruse, so verständigt waren, trat der Major, der, um Sidonie zu helfen, gleichzeitig mit dieser ausgestiegen war, wieder an Effi heran und sagte: »Ich kann Sie nicht allein lassen, gnäd'ge Frau.« Effi war einen Augenblick unschlüssig, rückte dann aber rasch von der einen Seite nach der anderen hinüber, und Crampas nahm links neben ihr Platz.
Dasselbe fand auch der alte Knut, als er hiervon hörte, und er fügte hinzu: wenn kein anderer den Kerl unterkriegen könnte, dann wollten er und seine Söhne es versuchen. Knut kam freilich schon in die Jahre, aber trotz seiner sechzig wagte er doch mit seinem ältesten Sohn bisweilen eine kleine Boxerei, wenn es bei einem fröhlichen Gelage gar zu still wurde.
Sie sah ihn fortwährend zärtlich an, umschmeichelte ihn, und suchte ihn überhaupt immer mehr in ihre Netze zu ziehen. Auf mich, auf die Kinder, die ich dann auch möglichst bald fortsandte, auf Graf Knut, der zum Plaudern gekommen, nahm sie gar keine Rücksicht.
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