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Aktualisiert: 30. April 2025


Lange Zeit schien es mir seltsam und bedenklich, daß die nordischen Völker, die in Knut Hamsun einen so natürlichen und zugleich bewundernswürdigen Poeten haben, als Musiker nichts

Eine Hoffnung besteht vielleicht noch, Komtesse!“ fiel Axel ein. „Sie erinnern sich, daß Graf Knut mir erzählte, Prestö sei verlobt. So hat doch vielleicht nur die gemeinsame Sache sie zusammengeführt.“

Noch eins! Ich bitte recht sehr, Komtesse!“ drängte Graf Knut, nachdem Imgjor zwei Lieder gesungen hatte. „Singen Sie gütigst zum Schluß noch mein Lieblingslied!“

Es ist ein Schauspieler da, der mit seinem wirklichen Namen Eduard Käsenapf heißt. Als Künstler nennt er sich Guido Janello, bei uns aber, da er doch nicht erkannt sein darf, Knut Waterstream. Dieser Knut Waterstream ist dünner als ein Regengerinnsel. Ich schickte ihn zur Arbeit in die Gärtnerei. Einiges erzählte mir der Gärtner, einiges beobachtete ich selbst, wie Knut arbeitete.

Graf Dehn fühlte sich fast ein wenig herabgedrückt neben diesen überall von den Erscheinungen ungewöhnlichen Reichtums umgebenen Menschen. „Ich habe,“ hub er an, „meinen Freund den alten Grafen Knut, und den Doktor unten aus unserm Dorf Kneedeholm zu Tisch geladen.

Er erzählte mit packendem Humor von einer Jagd in der Lausitz und charakterisierte die Personen, die dabei zugegen gewesen, mit solcher Meisterschaft, daß ihm Graf Lavard und Graf Knut unter lebhaftem Gelächter und mit sehr beifälligen Mienen zutranken. Aber Axel benutzte auch diese Gelegenheit, um dem Doktor Prestö einen Denkzettel zu geben.

Dein alter Lehrer Baard Andersen Opdal. An die ehrsame Jungfrau Margit, Tochter des Knut vom Heidehof. Schönen Dank für Deinen Brief; ich habe ihn gelesen und verbrannt, wie Du gewollt hast. Du schreibst von vielem, aber gar nichts von dem, was ich gern wissen wollte. Eher darf ich auch von etwas Gewissem nicht schreiben, bis ich nicht weiß, wie es Dir in allen Stücken geht.

Ueber das Erscheinen der letzteren, des Pastors Nielsen und des Apothekers war man sich einig. Die Hinzuziehung des Doktor Prestö stieß auf Schwierigkeiten. „Wenn's nicht Graf Knut gewesen, würde ich mich in diesen Ersatz für unsern alten, vortrefflichen Doktor Kröde nicht so willig gefügt haben

Arne aber hatte Angst vor allen, die er nicht kannte, und dachte schlecht von ihnen, vor allem weil er glaubte, sie dächten schlecht von ihm. Bei allen Feldarbeiten stand ihm ein Mann in mittleren Jahren zur Seite, Knut vom Oberland, der die Angewohnheit hatte, mitunter zu singen, aber immer dasselbe Lied.

Wie finden Sie unsern neuen Aeskulap?“ „Ich beurteile ihn milder, nachdem ich näheres über ihn durch den Grafen Knut vernahm. Aber ich muß

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