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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Herr Professer, Nabend Herr Professer,« sagte die Frau von der Schwelle her und knixte. »Was stehst du da in 'n Schummern mit Herrn Professer, Johannes, laß ihm doch rein. Herr Professer, wenn Sie es man nich übel nehmen, daß wir uns' Mettwuß essen.« »Das liegt mir ganz und gar fern, gute Frau.« Unrat entschloß sich zu einem Opfer.
Nach diesen Worten erfaßte sie des selig aufhorchen den Kindes Hand und richtete einen auffordernden Blick zum Gehen auf den sich ihr ehrerbietig zur Verfügung stellenden Arzt. Und im Nu knixte und dienerte das faule, alte Weib. Nun wußte sie nicht genug die Tugenden des Stiefkindes zu rühmen.
Fräulein von Erdmann knixte. »#Les beaux esprits se recontrent#, Verehrteste.« Sie schloß das Fenster wieder, setzte sich an den Tisch und ganz nach Katzenart faßte sie Melys Hand und blickte sie innig an. »Wo ist der schwarze Zigeuner?« fragte sie süß. »Der dunkeläugige Don Juan
Als nun die grünen Blättchen auf allen Wegen lagen, putzte sie sich für ihre Spaziergänge, legte eine hellblaue Bluse an; in den Händen mit weißen Handschuhen Blumen, Reseden, die sie sich abschnitt, langstielige Rosen. Sie ging elastischer und gerader im Grün. War sie im dichten Gebüsch unbelauscht, so knixte sie artig, kicherte in ihre Blumen hinein, tänzelte mit süßem Mündchen.
»Meister Rindfleisch, ich unterbreche ungern Ihr Mahl, aber ich ging grade vorbei und da kam mir der Gedanke, daß Sie mir aufgemerkt nun also! ein Paar Stiefel anmessen sollen.« »Zu dienen, Herr Professer,« und die Frau knixte, »zu dienen.« Rindfleisch bedachte sich; dann verlangte er die Lampe.
Als Helene eintrat, knixte sie spöttisch, nahm Platz und sah mit wohlwollendem Ernst umher. »Hübsch – stimmungsvoll!« sagte sie und plötzlich lachte sie in ihrer hölzernen Art. »Nein, – wie Sie dastehen und kochen!« rief sie und schlug die Hände zusammen. Diese Lustigkeit hatte bei ihr stets etwas Unglaubwürdiges. Gar bald dampfte der wohlriechende Kaffee aus den Tassen.
Du bist ja auch genug gestraft durch die ständige große Angst, in der Du gelebt hast; wir werden jetzt sehen, ob Gott ihr ein schnelles Ende bereiten will, denn will er das, dann hilft er uns jetzt auch ein wenig." Sie stieß einen langen Seufzer aus und noch einen und noch einen, bedankte sich, knixte und ging und knixte an der Tür noch einmal.
Kaja drehte sich um, knixte steif und wischte ihren Pinsel am Rasen ab, als ob sie einen Zaun anstriche. Niko sah den Fisch und flüchtete. Er verschwand lautlos unter dem Tisch, als ob er herabfiele und kam nicht mehr zum Vorschein.
Die Sonne schien kaum rötlich auf ihr Lager: da findet sie das Dokument schon auf der Decke liegen; das Dokument, versteht mich, in ein Briefchen des verliebten Grafen eingewickelt, mit der Versicherung, daß es ihr Brautgeschenk sei, wenn sie sich entschließen könne, ihm ihre Hand zu geben. Rheingraf. Sie nahm es? Natürlich! Sie stellte sich vor den Spiegel, knixte, und nahm es? Eginhardt.
Sie knixte und ging eilig hinaus, ohne sich umzublicken. Ein paar Augenblicke war ihm zumute, als ginge das alles nicht ihn an, sondern einen Fremden. Wie in einem Theater kam er sich vor, in dem sich allerhand seltsame Geschehnisse abspielten. Wenn der Vorhang fiel, war die Täuschung vorüber. Man zog sich den Paletot an und trat wieder in die Wirklichkeit hinaus.
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