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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was ist's denn?", rief angstvoll die Großmutter, und die Mutter, die am Tisch gesessen hatte und fast aufgeflogen war bei dem Knall, sagte in angeborener Langmut: "Was hast, Peterli; warum tust so wüst?" "Weil sie das Heidi mitgenommen hat", erklärte Peter.
Wir glaubten schon, er hätte sich ein anderes Ziel gesucht. Mit einem Male aber stellt er den Motor ab und kommt herunter. »Nun wird’s Ernst,« meinte Wolff. Wir hatten uns zwei Karabiner geholt und fingen an, auf den Engländer zu schießen. Sehen konnten wir ihn ja noch nicht. Aber allein der Knall beruhigte schon unsere Nerven. Jetzt kommt er in den Scheinwerfer herein.
Es entstand einiger Aufenthalt und Tumult, ehe man den rechten Weg wieder fand; endlich wurde der Übergang noch glücklich bewerkstelligt, aber in der Verwirrung ging ein Pistol los. Einige Wache haltende Gardereiter hörten den Knall und bemerkten eine große Truppenmasse, die sich im Nebel vorwärts bewegte.
Flügelschön flog sehr rasch, aber die Wildgänse waren dicht hinter ihr, und sie hatte nicht die geringste Hoffnung, ihnen zu entkommen. Da stieg plötzlich ein leichter, weißer Rauch aus dem Meere auf, und zugleich ertönte der Knall eines Schusses. In ihrem Eifer hatten die Vögel nicht gemerkt, daß sie über einem Boot hinflogen, in dem ein einzelner Fischer saß.
Ja, ich habe es getan, denn ich hörte den dumpfen Knall und dann den Schlag, als sein Körper den Stuhl langsam herunterglitt. Ich habe die Pistole noch in der Hand, in dieser, in dieser rechten Hand. Und ich stecke sie wieder ein . . . Aber wie, wie bin ich dazu gekommen? Aber ich kann mir mit bestem Willen jetzt, im Augenblick, keine Rechenschaft darüber geben. Es wird später geschehen.
„Das ist eine schöne Blume!“ sagte die Frau und küßte sie auf die herrlichen roten und gelben Blätter, aber wie sie sie noch küßte, that die Blume einen großen Knall und öffnete sich. Es war, wie man nun sehen konnte, eine wirkliche Tulpe; aber mitten in der Blüte, auf dem grünen Blumengriffel, saß ein winzig kleines, blondlockiges Mädchen, fein und lieblich.
„Zum mindesten wird sich die Gesellschaft bis zum Abschluß der Untersuchung gedulden müssen.“ Ein mächtiger Knall unterbrach das Gespräch, und gleich darauf ertönten abermals gewaltige Schüsse. „Was ischt denn los?“ fragte der Präsident. „Mutmaßlich Sprengschüsse!“ „Aber sehr kräftige. Wahrscheinlich Dynamit!“ „Ratschiller ließ mit dem ungleich kräftiger wirkenden Janit sprengen.“
Kaum stand ich zwischen ihnen, gab es vor der Haustür einen scharfen Knall, und im selben Moment spürte ich einen starken Schlag gegen meinen linken Unterschenkel. Mit dem uralten Kriegerruf: »Ich habe einen weg!« sprang ich, meine Shagpfeife im Munde, die Kellertreppe hinunter. Es wurde rasch Licht angezündet und der Fall untersucht.
Ein leerer Knall mit der Knabenpeitsche war es auch, als er mich des Plagiates bezichtigte und sich erfolglose Mühe gab, die Wahrheit seiner Behauptung zu beweisen. Er sprach da wie ein Unwissender und konnte darum auch weiter nichts als die wohlbekannte Wirkung der Unwissenheit erreichen.
Aber noch ehe der Blick dies sicher erkennen konnte, geschah etwas Neues. – Dampf quoll auf, weißer, dickgeballter Dampf kochte in die Höhe und verhüllte alles. Schon war die junge Frau am Tor – von Severinshof strömten Menschen heran. – Die Männer der abgelösten Belegschaft, die der Knall aus ihrer Ruhe riß – verängstete Frauen.
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