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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das war offenbar nicht von dieser Welt. Es war eines der Zeichen, die selten, aber doch bisweilen kund werden von dem, was eine im Leben unübersteigbare Kluft von uns trennt. Ich danke Ihnen sehr, daß Sie dies nicht übergangen haben. Für heute Adieu, liebste Charlotte. Mit unwandelbarem Anteil und Anhänglichkeit der Ihrige. Tegel, im Oktober 1826.
Wo ein Laster verborgen glimmte, da kam es zum Ausbruch; wo ein kleiner Riß zwischen Mann und Frau vorhanden war, da gestaltete er sich zur Kluft; wo sich eine große Tugend oder ein starker Wille verbargen, da mußten die ebenfalls ans Licht. Denn nicht alles, was geschah, war schlecht; aber die Zeit war derartig, daß das Gute zuweilen ebenso verderblich ward wie das Schlechte.
Wie also persoenliche und politische Gruende, zusammenwirkten, um trotz allem Vorgefallenen Pompeius und die Fuehrer der Demokratie bei ihrer bisherigen Verbindung festzuhalten, so geschah auf der entgegengesetzten Seite nichts, um die Kluft auszufuellen, die ihn seit seinem Uebertritt in das Lager der Demokratie von seinen sullanischen Parteigenossen trennte.
Also schlang er den Mantel über den Nacken, wählte eine sichere Stelle und war mit einem Sprung an der andern Seite der Kluft, deren Wände hier dicht zusammentraten. Mit besserem Mut erklomm er den Abhang drüben, und erreichte bald die Sonne.
Diese Bemerkungen drängten sich Georg auf, als er wartend an der äußern Pforte stand, die wohlverschanzt herwärts über der Kluft auf dem Land den Zugang zu der Brücke deckte. Jetzt tönten Schritte über die Brücke, das Tor tat sich auf, und der Herr des Schlosses erschien selbst, seinen Gast zu empfangen. Es war jener ernste, ältliche Mann, den Georg in Ulm mehrere Male gesehen, dessen Bild er nicht vergessen hatte; denn die düsteren feurigen Augen, die bleichen, aber edlen Züge, seine große
Die Partei des Kaisers war verwässert durch Zulauf aus den Reihen des Freisinns und der Abstand Kunzes von Heuteufel unbeträchtlich gegen die Kluft zwischen ihm und Napoleon Fischer.
Aber einen Weg sende mich, wo kein Feind uns trifft. Aietes. Zwei Wege sind. Einer nah am Lager des Feindes Der andre rauh und beschwerlich, wenig betreten, Über die Brücke führt er am Strom, den nimm Absyrtus! Nun geht! Hier der Schlüssel zum Falltor Das zur Kluft führt! Nimm ihn, Medea. Medea. Ich? Dem Bruder gib ihn! Aietes. Dir! Medea. Vater! Aietes.
»Er bittet die Lady, an etwas zu denken, worüber sie Aufklärung wünscht. Die Lady soll nicht sagen, woran sie denkt, sondern es nur eine Zeitlang in Gedanken festhalten, dann wird sie Antwort bekommen.« Einen Augenblick stehe ich verdutzt da. Liegt nicht eine unüberbrückbare Kluft zwischen mir und diesem Negerwahrsager?
Je mehr er sich bescheidet, desto enger und bedingter, desto mehr persönlich gebunden stellt sich sein Geschaffenes dar; je weniger er sich bescheidet, desto auffälliger und schmerzlicher tritt die Kluft zwischen dem Persönlichen und dem objektiven Gebilde hervor. Es gibt keine Rettung, keinen Ausgleich.
Sonst entsteht auf einmal jene grosse Kluft zwischen dem Künstler, der auf abgelegener Höhe seine Werke schafft, und dem Publicum, welches nicht mehr zu jener Höhe hinaufkann und endlich missmuthig wieder tiefer hinabsteigt.
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