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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Sehnsucht nach der Freiheit war lebhafter als je in ihm geworden, die Erfüllung kam früher, als er gehofft und ein Stich ging ihm durchs Herz, denn die Trennung vom Duckmäuser erschien ihm plötzlich schwerer als das Zuchthausleben und er sah sich vom einzigen Freunde, den er auf der Welt kannte, im Nu durch eine fast unübersteigliche Kluft getrennt.
Diese Versöhnung ist der wichtigste Moment in der Geschichte des griechischen Cultus: wohin man blickt, sind die Umwälzungen dieses Ereignisses sichtbar. Es war die Versöhnung zweier Gegner, mit scharfer Bestimmung ihrer von jetzt ab einzuhaltenden Grenzlinien und mit periodischer Uebersendung von Ehrengeschenken; im Grunde war die Kluft nicht überbrückt.
Aber in dem Maße, als Kleist nun weiterhin gleichviel von welcher Seite her und auf wessen Anregung hin zu dem eigentlichen originalen Sinn und Gehalt des kritischen Idealismus vordrang, mußte auch die Kluft zwischen dieser Lehre und seiner bisherigen Welt- und Lebensansicht ihm deutlich werden.
Ein süßer Blick der beiden Liebessterne traf den Mann, der ihr in wenigen Stunden so wert geworden war; das edle Gesicht lag offen vor ihr, wenige Zoll breit Auge von Auge, Mund von Mund; ach, wie unendlich hübsch kam er ihr vor, wie fein alle seine Züge, wie schmelzend sein Auge, sein Lächeln; sie hätte mögen die paar Zöllchen breite Kluft durchfliegen, ihn zu lieben, zu kü
Aber einen Weg sende mich, wo kein Feind uns trifft. Aietes. Zwei Wege sind. Einer nah am Lager des Feindes Der andre rauh und beschwerlich, wenig betreten, Über die Brücke führt er am Strom, den nimm Absyrtus! Nun geht! Hier der Schlüssel zum Falltor Das zur Kluft führt! Nimm ihn, Medea. Medea. Ich? Dem Bruder gib ihn! Aietes. Dir! Medea. Vater! Aietes.
Es erschien den meisten der Anwesenden, als könnte diese Bestattung nicht verlaufen wie jede andere; mit der alten Frau wurde ihnen viel mehr zu Grabe getragen als die irdischen Überreste einer Verschiedenen, diese späte Tat des Todes verwirrte ihre Gemüter, als sei ein Teil des Waldes dahingesunken, oder eine Kluft in ihre Weltbetrachtung gerissen worden.
»Machen Sie sich denn gar nicht klar, daß, wenn die Masse erreichen sollte, was Sie heute haben, Sie und Ihresgleichen ihr wieder um tausend Jahre voran sind?!« sagte Romberg. »So wird die Kluft bleiben, immer bleiben, und die Gleichheit ist eine Chimäre.«
Medea setzt sich gegenüber auf eine Ruhebank. Die Nacht bricht ein, die Sterne steigen auf, Mit mildem, sanftem Licht herunterscheinend; Dieselben heute, die sie gestern waren Als wäre alles heut, wie's gestern war; Indes dazwischen doch so weite Kluft Als zwischen Glück befestigt und Verderben: So wandellos, sich gleich, ist die Natur So wandelbar der Mensch und sein Geschick.
Es ist in einem gewissen Sinne ohne Zweifel völlig wahr, dass Unterschied in der Function das Resultat eines Unterschieds in der Structur ist, oder, mit anderen Worten, eines Unterschieds in der Combination der primären Molecularkräfte lebender Substanz; und von diesem unleugbaren Axiom ausgehend argumentiren die Gegner gelegentlich und scheinbar sehr plausibel, dass die grosse intellectuelle Kluft zwischen dem Menschen und dem Affen eine entsprechende anatomische Kluft in den Organen der intellectuellen Function voraussetzt; so dass der Umstand, dass man so grosse Differenzen nicht auffinde, kein Beweis dafür sei, dass sie nicht vorhanden seien, sondern dass die Wissenschaft nicht im Stande sei, sie nachzuweisen.
In die alte Kluft muß Jachl zurück. »'s ist kein Unglück; auf'n Leib bekommt man schon wieder was,« tröstet der Freund. Jachl, der allmählich wieder zu Verstand kommt, setzt eine gottesjämmerliche Miene auf bei der Vorstellung an die rasche Trennung von dem besten Anzug, den er im Leben besessen hat. Tapfer steht der kleine Maler ihm in aller Not bei. Versetzt ist rascher wie gekauft.
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