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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Geistige Ansprüche an unsere Gesellschaft zu stellen, hatte ich aufgegeben; die Alix Kleve, die mit heißen Wangen und brennender Lebenslust zum Klang süßer Walzerweisen von einem Arm in den anderen flog, war nicht dieselbe, die daheim mit klopfendem Herzen und unstillbarem Geistesdurst über den Büchern saß.

Sie schaute überall umher und zu dem Heuboden hinauf. Dort lag ihr Sohn tief im Heu drinnen, sie konnte ihn nicht recht sehen. Mit klopfendem Herzen stieg sie die Leiter hinauf. Der This blieb ehrerbietig draußen vor der Tür stehen, nur den Korb schob er in die Hütte hinein.

Ich kann jedoch, mit klopfendem Herzen die Pferde nicht in den Umwegkreis zum See verleiten, wo durch die Konfrontierung mit der bronzenen Schwester ich den Zweifel, sie sei es selber, verlieren müßte, und, spiegelnd, das schöne Bild sich vollzogen hätte: daß der kühnen Bewegung der über das Grün des Wassers gebeugten Diana das schwermütige und wilde Lächeln der Nymphe vom Grund herauf entgegengetaucht wäre in einer beispiellosen Vollendung.

Erklärungen nützten hier nichts; was für Worte sie auch finden werde, die Mutter würde ihr doch nicht glauben. Nun, so hieß es eben kämpfen! Schlimmer als das Schlimmste konnte ja in der Welt nichts sein, und das Schlimmste hatte sie hinter sich. "Wo willst Du hin?" fragte leise die Mutter. "Fort!" antwortete sie ebenso leise, mit klopfendem Herzen. "Und wohin?" "Ich weiß nicht nur fort von hier!"

Dort begann ich eine Straße zu gehen, und es kamen andere Straßen, die ich nie gesehen hatte, und wieder andere. Elektrische Bahnen rasten manchmal überhell und mit hartem, klopfendem Geläute heran und vorbei. Aber auf ihren Tafeln standen Namen, die ich nicht kannte.

Die Gestalten, die jetzt schattenhaft vorüber huschten, verfolgte sie nicht mehr mit ungeduldig klopfendem Herzen, sie war mutlos geworden! Vor ihrer geängstigten Seele stand Lucies Bild, und wie es sie gestern zur Umkehr bewegen wollte, blickte es sie jetzt mit schmerzlichen Augen an und schien ihr zu sagen: „Er kommt nicht!

Der nächste Tag war ein Mittwoch; mit klopfendem Herzen trat er zu den Mansfeld ins Zimmersie war nicht da. Ein schlimmes Zeichen. Sonst war sie immer dagewesen. Das Gespräch mit den Mansfeld wollte nicht in Gang kommen. Endlich, nach einer Viertelstunde, die Sempern zu einer Ewigkeit angeschwollen war, trat das Fräulein herein.

Mehr ließ sich für den Augenblick noch nicht erkennen, aber dies war auch hinreichend ihn zu beunruhigen, und mit klopfendem Herzen stand er da, die Augen fest und unverwandt auf das näher und näher kommende Fahrzeug geheftet.

Da nahm sie sich zusammen und sagte sich: »Ich will nicht, ich darf nicht an ihn denkenAber ein aufregendes Erwartungsgefühl zitterte doch in ihr, wich dem einer großen Angst und rang sich wieder durch, so daß sie zuletzt nicht mehr aus und ein wußte und mit klopfendem Herzen in den Garten eilte und zwischen den Taxushecken hin und her lief.

Aber es wurde acht Uhr, und sie kam nicht. Er erhob sich und ging schnell auf und ab. Da läutete die elektrische Glocke, und er wußte: sie war es. Er legte sich wieder, scheinbar gleichgültig sinnend, aufs Bett und mit klopfendem Herzen vernahm er ihre nahenden Schritte. Als sie anpochte, rief er mit wohlvorbereiteter Nachlässigkeit: herein!

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