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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er verfiel unvermittelt in eine künstliche Wut, färbte sich wild, schlug auf den Tisch und streckte einen gebieterischen Finger aus. »Herr! Ich hab' mehr zu tun, ich bün Ihr Aap nich! Sehn Sie sich mal die Tür an, da achter Ihnen is sieUnd als Unrat noch einen Augenblick betäubt auf seinem Platz blieb, traf der Mann Anstalt, hinter seinem Tisch hervorzukommen. Unrat klinkte rasch die Tür auf.

"Das wäre kein Spaß, wenn du den verloren hättest und wir müßten da draußen bleiben in der Kälte!" Sie kamen nun nahe an das Haus, schlichen sich leise und schweigend an die Türe. Karl schloß auf und klinkte an der Schnalle, aber die von innen verriegelte Türe ging nicht auf.

Er hatte ihrer schon eine Unmenge, die er mit der Eifersucht eines Künstlers und dem Geiz des Spießers hütete. Binet schritt nach der kleinen Stube zu. Erst mußten dort aber die drei Müllerburschen hinauskomplimentiert werden. Während man drin für ihn deckte, blieb er in der großen Gaststube stumm in der Nähe des Ofens stehen, dann ging er hinein, klinkte die Türe ein und nahm seine Mütze ab.

Wie er vorsichtig die Treppe hinaufstieg, war dem großen Mann ganz ängstlich zu Mute, was würde er wohl finden, wenn er nun die Türe aufmachte? In der Ordnung war nur, Schlafen zwischen ein und zwei Uhr nachts. Nun stand er vor dem »Bubenzimmer«. Er klinkte die Türe auf, verschlossen war sie nicht.

Der Wind heulte in die Höhe, zerriß das Mädchenlachen und die Phonographentöne, die sich jedoch hartnäckig gegen den Wind behaupteten, der jäh abbrach, aus dem Hofloch entfloh und, sich selber nachjagend, pfeifend in der Ferne verklang. Oldshatterhand stieg aufs Bett, klinkte die Tür auf, zwängte sich durch und hinaus. Und ging in die Schackgalerie.

Von diesen Würsten erhielt ich so viel als nötig war, um in mir den unbändigsten Wunsch noch mehr zu erregen; dann mußte ich selbst sie in die Speisekammer tragen und sie dort so hoch aufhängen, als ob sie niemals wieder heruntergenommen werden sollten. Das Fenster der Speisekammer ging auf die Straße hinaus, unvermerkt klinkte ich es auf, ohne noch selbst zu wissen, weshalb.

Sachte klinkte sie die Türe zum Sterbegemach auf und trat ein. Durch die weit geöffneten Fensterflügel strömte ihr die kalte Luft erfrischend entgegen, und sie atmete tief auf, denn die dumpfe Luft in Floras Zimmer war beängstigend gewesen und hatte sie beklommen gemacht.

Jetzt will ich wieder gehenUnd dann nahm er still und ergeben seinen alten dünnen Mantel und den alten, abgetragenen Hut, klinkte vorsichtig wieder die Tür auf und ging indem er sich noch zu einem Lächeln zwang, um das aufwallende Leid im Herzen zu unterdrücken und den Sohn nichts merken zu lassen. Diminutiv von Pjotr. E.

Draußen klinkte die Türe; ein fahler junger Mann in einer blauen Pelerine polterte herein. »Franzgröhlte Emma heiser, »Liebling, Liebling! Komm doch her. Es ist mein Bräutigam.« »Ja, sie meint mir.« »Ick tu mir was an, wenn du nicht zu mir kommst.« »Beruhige dir doch, Emma; es is weiter nischt

Er beschloß, um nicht noch am Ende ertappt zu werden, so schnell als möglich davon zu gehen. Als er jedoch die Haustür wieder erreicht hatte, klinkte er, statt sich zu entfernen, den Türgriff von innen ins Schloß und drehte dazu noch den Schlüssel herum, so daß er nun in dem gespenstischen Hause des Toten eingesperrt, von niemand mehr überrascht werden konnte. Nachdem dies geschehen war, begab er sich vor das gipserne

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