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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Indes die anderen ihm seine Lage zu erleichtern suchten, klingelte Diederich den Beamten heraus und gab das Telegramm auf. Als der Beamte es gelesen hatte, betrachtete er Diederich zögernd – aber Diederich blitzte ihn so furchtbar an, daß er zurückschrak und seine Pflicht tat.
Er besaß indes noch Vernunft genug, um den Nachmittag zu erwarten; sobald er aber glaubte, bei Frau von Rouville eintreten zu dürfen, eilte er die Treppe hinab, klingelte unter lautem Herzpochen und bat Fräulein Leseigneur, die ihm die Tür öffnete, schüchtern um das Bild des Barons von Rouville, während er errötete, wie ein junges Mädchen.
Gehen wir jetzt zum Essen, Onkel? Ich habe in der Pause nichts essen können, bin furchtbar hungrig.« »So komm,« sagte der Onkel und sie gingen unwillkürlich Hand in Hand – es war wohl der Rektor, der diese Hände ineinandergelegt hatte. Am nächsten Sonntag, als Mine eben in ihrer Küche abspülte, klingelte es und ein Mädchen meldete sich.
Er stand auf, zog sich an, legte im Ofen nach, klingelte und schickte das Mädchen nach der Apotheke. Unterdessen untersuchte er sie und fragte sie dabei aus. Er hörte von dem Schüttelfrost gestern Abend, und wie sie ihre Spaziergänge am liebsten in der Dämmerung mache. "In der Dämmerung!" rief er; mehr war nicht nötig; sie versteckte ihren Kopf in den Kissen.
Nach diesen Worten, welche offenbar eine gereizte Stimmung des Gebieters kund gaben, klingelte der junge Reichsgraf und Erbherr und der Diener öffnete dem Haushofmeister der alten Gräfin die Zimmerthüre.
Da klingelte es, die Schule war aus. Sonst atmeten die Kinder meist alle auf, waren froh, hinauszukommen, heute bettelten selbst die allergrößten Faulpelze: »Ach, bitte, bitte, wir wollen noch bleiben, es ist so wunderschön in der Schule!« Und der gute Lehrer tat ihnen wirklich den Willen.
„Also, wie ich schon gestern sagte, Tibet, so geht die Sache auf die Länge doch nicht!“ hob Teut an, humpelte durchs Zimmer, winkte dem herbeieilenden Tibet ab, klingelte, gab dem eintretenden Jamp einen Befehl und ließ sich dann an dem Frühstückstisch nieder.
Sie hielt mit beiden Händchen eine große Tasse umklammert, in der ihr Gesichtchen völlig verschwand, und schluckte ihre Milch, indem sie hie und da kleine, hingebende Seufzer vernehmen ließ. Hierauf klingelte Frau Grünlich, und Thinka, das Folgmädchen, trat vom Korridor ein, um das Kind aus dem Turm zu heben und es hinauf in die Spielstube zu tragen.
Ein Schäferjunge zu Patzig, eine halbe Meile von Bergen, wo es in den Hügeln auch viele Unterirdische hat, fand eines Morgens ein silbernes Glöckchen auf der grünen Heide zwischen den Hünengräbern und steckte es zu sich. Es war aber das Glöckchen von einer Mütze eines kleinen Braunen, der es da im Tanze verloren und nicht sogleich bemerkt hatte, daß es an dem Mützchen nicht mehr klingelte.
Ich dachte, meine Gnädige wäre vielleicht auch erst vor kurzem eingeschlafen und nun wieder geweckt, und da klingelte sie mir auch schon und fragte, wer draußen wäre. Ich sagte, der Kaminfeger, und daß ich ihn geschimpft und wieder weggeschickt hätte, und da lachte sie und sagte, es habe nichts zu sagen, sie würde schon wieder einschlafen, es sei ihr jetzt ganz wohl.
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