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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Sieh’, ich schlage dich jetzt doch, wiss’ es, Bube, zur Schmach nur: Daß du gedenkest hinfort, wie frech du ihn eben gehöhnt hast!“ Rief’s, von der Hüfte sich reißend das Schwert. Er schlug mit der Kling’ ihn, Wüthend, über den Helm, und jagte hinüber zur Heersmacht, Der er genaht, in des Morgenroths erglühendem Lichtstrahl.

Mit dieser musste man läuten, als die hl. Verena auf ihrer Reise nach Zurzach hier den Strom herab gefahren kam. Kling au! rief man ärgerlich zur stummen Glocke empor, in der Hoffnung, die Heilige werde dem Tone folgen und hier ihr Absteigequartier nehmen. Allein diese wusste voraus, wie hier das tägliche Brod schmeckt, und fuhr ihres Weges weiter.

Am Tag trug ich den engen Ring der feigen Pflicht in frommer Weise. Doch abends schlich ich aus dem Kreise, mein kleines Fenster klirrte kling sie wußtens nicht. Ein Schmetterling, nahm meine Sehnsucht ihre Reise, weil sie die weiten Sterne leise nach ihrer Heimat fragen ging. PFAUENFEDER: in deiner Feinheit sondergleichen, wie liebte ich dich schon als Kind.

"Lang' ihn dir nur!" O kling und klang, Die Nase wird lang! Die großen Fische beißen fruchtlos an, Wenn in das Boot man sie nicht ziehen kann. Mutter, der Seemann, der hat sich gedrückt! "Ja, hat er das?" Mutter, der Kaufmann ist ausgerückt! "So, ist er das?" Mutter, nun will auch der Geistliche fliehn! "Lange dir ihn!" O kling und klang, Die Nase wird lang!

Aber ist eine im ganzen Land, Die meiner trauten Gretel gleicht, Die meiner Schwester das Wasser reicht?" Topp! Topp! Kling! Klang! das ging herum; Die einen schrieen: "Er hat recht, Sie ist die Zier vom ganzen Geschlecht." Da saßen alle die Lober stumm. Und nun! um's Haar sich auszuraufen Und an den Wänden hinaufzulaufen! Mit Stichelreden, Naserümpfen Soll jeder Schurke mich beschimpfen!

Denn kaum hatte Fritz diesen fröhlichen Ruf des erlösten Herzens getan, als der unselige Karfunkelstein plötzlich aus der Tasche des Edelmanns herausfuhr, wie ein leuchtender Blitz durch die Luft hinzischte, und dann wie eine springende Feuerkugel sich gegen den Ofen schnellte, und kling!

Denn kaum hatte Fritz diesen fröhlichen Ruf des erlösten Herzens getan, als der unselige Karfunkelstein plötzlich aus der Tasche des Edelmanns herausfuhr, wie ein leuchtender Blitz durch die Luft hinzischte, und dann wie eine springende Feuerkugel sich gegen den Ofen schnellte, und kling!

Weithin erklirrte jeder Schritt, und der auf einem Rappen ritt, saß samten und bequem; und der zu seiner Rechten ging, der war ein goldner Mann; und der zu seiner Linken fing mit Schwung und Schwing und Klang und Kling aus einem runden Silberding, das wiegend und in Ringen hing, ganz blau zu rauchen an.

Kling! in der Sekunde in Millionen Stücke zerstob, wie ein Sandhaufen auseinanderweht, so daß man auch die Spur nicht von ihm sah. Und Fritz hat wieder freudig gerufen: "Mein Gott und mein Heiland, wie barmherzig bist du! Und sahet und hörtet Ihr wohl, Herr Pastor, wie der Teufel in nichts zerklungen und in Staub zerflogen ist?"

»Ironie des Schicksals? Ja, Tom, das ist nun =deine= Art, dich auszudrücken! Ich aber nenne es eine Schmach, einen Faustschlag mitten ins Gesicht, und das wäre es!... Bedenkst du denn nicht, was es bedeutet? So bedenke doch, was es bedeuten würde, Thomas! Es würde bedeuten: Buddenbrooks sind fertig, sie sind endgültig abgetan, sie ziehen ab, und Hagenströms rücken mit Kling und Klang an ihre Stelle ... Nie, Thomas, niemals wirke ich mit bei diesem Schauspiele! Niemals biete ich die Hand zu dieser Niederträchtigkeit! Mag er nur kommen, laß ihn nur sich unterstehen, hierher zu kommen, um das Haus zu besichtigen. Ich empfange ihn nicht, das glaube mir! Ich setze mich mit meiner Tochter und meiner Enkelin in ein Zimmer und drehe den Schlüssel um und verwehre ihm den Eintritt, das tue ich

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