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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"Nein, noch nicht!" antwortete es von draußen. "Du bügelst dann dein Kleid aus! Theres soll die Eisen einlegen. Und dann tragt ihr die Kostüme rüber in die Garderobe!" Traute bekam einen Einfall. Sie ging hinaus in die Küche und kam zurück mit einer Teekanne. "Na, was hast denn du da?" fragte Jenny. "Teewasser!" sagte Traute. "Teewasser?" fragte Jenny, "wozu Teewasser?"

Sie geht anmutig über den Wiesenpfad, steht vor den weißen Säulen des Herrenhauses, hebt die Hand: »Välkommen«. Ich verneige mich. Das Land liegt unten mit pastellener Idylle, weichem Teich und Birken. Sie sagt ein Wort: »Ebba«. Es ist die Schwägerin. Der Gang einer Reiterin. Ich sehe ein blaues Kleid. Ich sage: »Ich freue mich.

O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen.... Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. Und durch das alles gehn im kleinen Kleid, ganz anders als die andern gehn und gingen : O wunderliche Zeit, o Zeitverbringen, o Einsamkeit.

Schön und köstlich war sein Kleid, Und um seinen weißen Nacken Hing ein funkelndes Geschmeid. Mich gelüstet nach der Beute. Ringsum schau ich, nirgends Leute, Ich und er nur ganz allein. Ich versuch's ihn anzulocken, Abzulocken ihn vom Schlosse, Zeig ihm Blumen, zeig ihm Früchte, Und der Knabe froh und heiter Folgt mir weiter, immer weiter Bei des Abends Dämmerschein In den düstern Wald hinein.

Ihre dunklen Brauen zeigten eine auffallend gerade Linie; dies vor allem gab dem Gesicht einen Ausdruck der klassischen Strenge und zuweilen des Leides, dem aber ihr unbefangenes Wesen voll gelassener Freundlichkeit zu widersprechen schien. Weil es Sonntag war, hatte sie das schulmeisterliche dunkle Kleid abgelegt, und sie trug zu einer weißen Bluse einen hellgrauen Rock.

Sie sah auf die Uhr; es war halb zwölf, sie hatte also drei Stunden geschlafen. Sie erhob sich leise, richtete ihr Haar, brachte das Kleid in Ordnung, zog aus der Handtasche ein Spitzentuch und nahm es um die Schultern, dann verließ sie auf Zehen das Zimmer. Sie stieg die enge Holztreppe empor; der Treppe gegenüber war eine Tür.

Die Königstochter sagte, sie hätte Erlaubniß bekommen, in die Kirche zu gehen und den Prediger zu hören, aber sie hätte keine Kleider anzuziehen. Da gab der Mann ihr ein Kleid, das war so blank, wie der kupferne Wald; und Pferd und Sattel erhielt sie auch. Als sie nun in die Kirche kam, war sie so schön und stattlich, daß Alle sich darüber verwunderten und gar nicht begreifen konnten, Wer sie sei.

Es war ihm die ganze Zeit schon selbst aufgefallen, wie laut er sich benahm, aber ein gewisser Trotz, oder war es Nervosität, hatte ihn dabei beharren lassen. Jetzt ärgerte er sich. Was wird sie von dir denken? Aber dann lächelte er. Was liegt dir daran? Wer ist sie? Hatte sie ein graues Kleid an oder ein braunes? Hatte sie eigentlich einen Hut auf?

Und gibt es einen Mund zu ihrem Schutze, so mach ihn mündig und bewege ihn. O wo ist der, der aus Besitz und Zeit zu seiner großen Armut so erstarkte, daß er die Kleider abtat auf dem Markte und bar einherging vor des Bischofs Kleid.

»Ich habe sehr lange den Schlummer nicht gefunden«, antwortete sie, »dann kam er doch in sehr leichter, flüchtiger Gestalt. Ich erwachte bald und stand auf. Am Morgen wollte ich auf diesen Weg heraus gehen und ihn bis über die Felderanhöhe fortsetzen; aber ich hatte ein Kleid angezogen, welches zu einem Gange außer dem Hause nicht tauglich war.

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