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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Natalie hatte nicht Zeit gefunden, ihr Kleid zu wechseln, sie hatte dasselbe lichtgraue Seidenkleid an, das sie am Nachmittage getragen hatte und das mir so lieb geworden war. Ich getraute mir fast nicht, sie anzusehen, und auch sie hatte die großen, schönen, unbeschreiblich edlen Augen größtenteils auf die Mutter gerichtet. So vergingen einige Augenblicke.
Ich führte sie näher an das Fenster, und da standen wir und hielten uns an den Händen. Die Frühlingssonne schien herein, und neben den Diamanten glänzten die Tropfen, die auf ihr schönes Kleid gefallen waren. »Natalie, bist du glücklich?« sagte ich nach einer Weile. »Ich bin es in hohem Maße«, antwortete sie, »mögest du es auch sein.«
Ich stand vor ihm, er saß auf einem Sessel, und so klopfte er da unten bei mir an. Es konnte ganz zufällig sein. Hätte ich nichts geahnt, wäre es mir gar nicht aufgefallen. So aber lächelte ich ihn an, und mein Lächeln mochte wohl alles gesagt haben. Denn jetzt griff er schon ein wenig fester zu, aber immer noch über meinem Kleid.
Ich fühlte ihre Hand an meinem Arm. Sie verbarg meine Zündhölzer, wie mir schien, in ihrem Kleid. »Geben Sie mir Ihren Revolver!« sagte sie darauf kurz und bestimmt. »Ihren Revolver«, drängte sie. Ich versicherte ihr, dass ich nie einen Revolver bei mir führe, da ich mir bei meiner Erregbarkeit mehr Unheil als Schutz damit schaffen würde. »Ausser heute,« bemerkte sie halb ironisch.
Ich fühlte, wie ich blaß wurde vor Enttäuschung; mein Blick füllte sich mit Vorwurf, aber ich wandte mich weg, es lohnte nicht, sie das sehn zu lassen. Sie aber machte sich von den andern los und war auf einmal neben mir. Ihr Kleid schien mich an, der blumige Geruch ihrer Wärme stand um mich.
Aber da war es eine Decke, aus Schilf geflochten. Das kam ihm doch auch gar zu wunderbar und bedenklich vor. Nun geschah es lange Zeit darauf, daß er mit seinen Gesellen die Koppe bestieg, und da begegnete ihnen Rübezahl, ganz lustig auf einem Bocke reitend. »Du willst wohl das Arbeitslohn für das Kleid holen, so du mir gemacht hast?« ruft er dem erschrockenen Meister zu.
Simon meinte in die Augen der Frau wie in eine ferne, versunkene Welt zu blicken, als ihm schon eine wunderbar bekannte Stimme zurief: »Ach, Simon, du bist es! Komm doch herauf!« Es war Klara Agappaia. Er erblickte sie, als er hinaufgesprungen war, in einem schweren, dunkelroten Kleid am Fenster sitzen. Die Arme und die Brust waren nur halb von dem herrlichen Stoff bedeckt.
Da schnürten sich die Recken in also gut Gewand, 1947 Daß nie Helden wieder in eines Königs Land Beßre Kleider brachten. Hagen war es leid; Er sprach: "Ihr thätet beßer, ihr trügt hier anderlei Kleid.
Die Sklavin nahm die Lampe, trug Zum Zaubrer hurtig sie hinunter, Hielt ihm sie hin und sagte munter: "Wenn diese da dir alt genug, Gib eine neue mir zum Tausche." Zugreifend voll Begier verschlang Er mit den Augen seinen Fang In schlecht verhehltem Freudenrausche; Dann ließ er unters Kleid ihn wandern. Den Korb jedoch mit den zwölf andern Wies er der Sklavin vor zur Wahl.
Karl betrachtete sie und glaubte die leisen Atemzüge seines Kindes zu hören. Es wuchs sichtlich heran, jeder Monat brachte es vorwärts. Im Geiste sah er es bereits abends aus der Schule heimkehren, froh und munter, Tintenflecke am Kleid, die Schultasche am Arm. Dann mußte das Mädel in eine Pension kommen. Das würde viel Geld kosten. Wie sollte das geschafft werden? Er sann nach.
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