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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Um den Schatz zu heben, welcher am Hohenrain bei Lautenbach vergraben ist, ließen zwei Bursche Mittags in diesem Dorf eine Zwingmesse lesen. Während derselben hackten sie stillschweigend auf dem Platz über dem Schatze ein wenig Erde weg, steckten zwei Weidenruthen hin, und von selbst hob sich die Kiste voll Geld aus dem Boden.
Da bin ich oben zwischen den Steinhaufen in der Kiste gesessen, die hatte vorn ein großes Loch, fast wie ein Kopf groß, von einem Stück Granate, und ich sitze da oben und höre den Wachhabenden schreien und tuen und brüllen, er sucht mich im ganzen Graben.
»Ja wenn Sie glauben« meinte der eine Oldenburger. »Eins ist so gut wie das Andere,« sagte Jener achselzuckend »setzt nur erst einmal Euere Kiste vor die Thür, und wir wollen hinein gehn und mit dem Mann sprechen; nachher könnt Ihr ja dann noch immer thun was Euch gut dünkt.«
Vater steht mit hocherhobener Axt da, um eine Kiste zu öffnen. Die Knaben packen aus einer andern Kiste Glas und Porzellan und stellen es in den Wandschrank. Sie sind geschickt und arbeiten eifrig, aber Vater hört nicht auf, sie zur Vorsicht zu mahnen, und verbietet ihnen, mehr als ein Glas oder einen Teller auf einmal zu tragen. Inzwischen geht es mit Vaters eigner Arbeit nicht recht vorwärts.
Sein Erschrecken über diese Nachricht war drollig genug, aber dem Frieden nicht trauend, verlangte er, man möchte ihm die Kiste in Gottes Namen nur an Land und in sein Haus schaffen; bis auf seine beharrliche Weigerung der Fiskal ihn durch zwei Neger mit Gewalt und gebunden an Bord holen ließ.
Ebenso fielen die Fässer, als sie angefaßt wurden, in Stücke. Der Wein war darin, durch die Länge der Zeit, ganz eingetrocknet. Ein anderes Mal gruben Nachts drei Männer stillschweigend nach der Kiste voll Geld, die unter dem großen Thurme verborgen liegt.
Er ließ eines Tages die Frau durch ihr Mädchen bitten, sie möchte eine Kleiderkiste über Nacht in ihrer Kammer verwahren, bis er sie am nächsten Morgen wieder wegbringen lasse, denn es sei sonst nirgends im Hause Raum für eine Kiste. Die Frau, welche sich keiner Arglist versah, willigte ein.
Fast reut das Mitleid mich, das ich dir schenkte, Da hinterlistig du uns täuschen wolltest. Medea. Sei sicher, du erhältst, was dir gebührt. Medea bin ich wieder, Dank euch Götter! König. Schließ auf und gib! Medea. Jetzt nicht. König. Wann sonst? Medea. Gar bald; Zu bald! König. So send es zu Kreusen hin. Medea. Hin zu Kreusen! Zu Kreusa? Ja! König. Enthält die Kiste andres noch? Medea.
Da hinein regnete es ordentlich Hutschachteln, Reisesäcke und Matratzen, mit riesigen kistenähnlichen Holzkoffern, und um die Verwirrung, wenn das irgend möglich gewesen wäre, noch größer zu machen, riß inmitten dieser Beschäftigung der eiserne Henkel eines solchen Colli's aus, die Kiste fiel auf der Lukenwand auf, brach, und streute jetzt ein Hagelwetter von Kleidern, Wäsche, Schuhwerk, Zwieback, Würsten und allen möglichen und unmöglichen anderen Effekten über die unten schon aufgehäuften Sachen über die sich der glückliche Eigenthümer jetzt mit einem lauten Gebrüll der Verzweiflung warf, um gleich darauf von nachfolgenden Hutschachteln und Matratzen im wahren Sinn des Worts bedeckt zu werden.
Gegen Mitternacht hatten wir Christiana erreicht und gedachten nun, uns an einer Tasse heißen Thee's zu erwärmen, als wir die Entdeckung machten, daß wir die Kiste mit dem Kochgeschirr verloren hatten. Mich traf dieser Verlust sehr empfindlich, denn meine Mittel waren schon derart zur Neige gegangen, daß sie die Neubeschaffung des notwendigen Geschirres nicht zuließen.
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