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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er wurde fast kindisch und dachte überhaupt nur noch an Geld. Die Habgier wurde mit einer phantastischen Leidenschaft von ihm betrieben. In seinen Träumen weinte und bebte er um ungeheure Summen. Der Geiz saß in seinen Augen, die Geldlust machte seine Finger zittern.

Er lachte kindisch, glaubte zu träumen und besann sich, wo er sei. Endlich nahm er einen großen, weißen Bogen Papier und schrieb darauf mit der schönsten Schrift, deren seine Hand fähig war: »Geehrtester Herr Amtmann! Meine Gefühle zu der Leuthold sollen dem Herrn Amtmann kein Geheimnis sein. Ich wünsche sehr, die Schaffnerin zu heiraten und zwar noch in Bruneck.

Und auch ich muß jetzt fast lächeln Meiner kindisch schwachen Furcht, Doch in jenem Augenblicke Konnt' ich nur mit Schreck und Grauen Das verzerrte Wahnbild schauen. Wie ich senke meine Hände Um den Gürtel anzuziehn, Da erhebt mein Bild im Spiegel Seine Hände an das Haupt, Und mit starrendem Entsetzen Seh ich in dem dunkeln Glase Meine Züge sich verzerren.

Aber in ein paar Tagen sollte die Jagd eröffnet werden, der Graf hatte ihn dazu eingeladen, und er hatte sich so darauf gefreut. "Kindisch," wie er zu Fides gesagt hatte. Wenn er nun so plötzlich abreiste, welchen Grund sollte er angeben? Nun, hundert Gründe. Da gab es allerlei, was ihn abrufen konnte. Aber vielleicht sah es doch nach Flucht aus, oder nach Gleichgültigkeit.

Denn ihr allein wißt was uns frommen kann, Und schaut der Zukunft ausgedehntes Reich, Wenn jedes Abends Stern- und Nebelhülle Die Aussicht uns verdeckt. Gelassen hört Ihr unser Flehn, das um Beschleunigung Euch kindisch bittet; aber eure Hand Bricht unreif nie die goldnen Himmelsfrüchte; Und wehe dem, der ungeduldig sie Ertrotzend saure Speise sich zum Tod Genießt.

Und doch sprachen sie das nicht aus gegen einander; Jedes hielt sich nur allein für so thöricht und kindisch, mit den quälenden Gedanken; keines wußte daß das Gefühl in ihrer Aller inneres Leben verwoben sei, und in des Herzens feinsten Fasern Wurzel schlug.

Und im Bewußtsein dieser erfreulichen Entdeckung sprang er das Gehölz hinab über den Straßengraben und machte sich ebenfalls auf den Heimweg. Großer Gott im Himmel, wie er sie liebte! Er sah sie vor sich, wie sie sein konnte, wenn er ihr zu kindisch war; er sah den guten, großen Blick, bei all ihrer Majestät!...

Das ist wirklich kindisch! Plötzlich hören sie ein warnendes Gläserklirren aus dem hinter ihnen gelegenen Zimmer. Sie wenden sich schuldbewußt um und sehen, daß der Kellner eben aus dem Gartenschank zurückgekehrt ist und sein Servierbrett erklingen läßt. Womit kann ich dienen? Der Herr Justizrat wünscht es. Ziehen Sie Ihren Einwand gegen die Kleidung Ihrer Kinder zurück oder beharren Sie dabei?

Und: »Ich muß ja, ach, viel, viel Gutes noch tun; denn habe ich nicht meine Frau geschlagen?! Ich will erdulden und alles willig auf mich nehmen, ich habe viel Schlimmes schon getan« . . . Und ich komme so nicht los von ihr. Es ist unmöglich. Was soll ich auch fliehen? Es erscheint mir kindisch.

Es strömte ein zärtlich-trautes Wesen von ihr aus; auch trug sie ein blaßgelbes Kleid, das überall rot eingefaßt war und ihr untadelig weißes Fell, wie man damals sagte, am Halse wohl sehen ließ. Die Blumen hatte sie aus dem Haar getan, um nicht kindisch zu erscheinen, und sie wand ihre starken dunkeln Zöpfe frisch um den Kopf.

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