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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Philipp der Schöne blickte seinen Sohn zärtlich an; in diesem Augenblick erwog er Gwijdes Schmerz und empfand inniges Mitleid mit dem unglücklichen Grafen. »Sirerief Ludwig in tiefer Rührung, »o seid ihm um meinetwillen gnädig! Habt doch Mitleid mit ihm und seinem Kinde, ich bitte Euch herzlich darumDer König richtete sich auf, und seine Züge wurden streng.

Aber sagt, meine Brüder, was vermag noch das Kind, das auch der Löwe nicht vermochte? Was muss der raubende Löwe auch noch zum Kinde werden? Unschuld ist das Kind und Vergessen, ein Neubeginnen, ein Spiel, ein aus sich rollendes Rad, eine erste Bewegung, ein heiliges Ja-sagen.

Ich konnte mit Freiheit zu ihr treten, mit ihr sprechen, ihr himmlisches Auge ertragen, den Knaben auf den Arm nehmen und ihm einen herzlichen Kuß auf die Stirn drücken. "Wie danke ich Euch für Eure Neigung zu diesem verwaisten Kinde!" sagte die Mutter. Unbedachtsam und lebhaft rief ich aus: "Es ist keine Waise mehr, wenn Ihr wollt!"

Sie hatte den Spinnrocken vor sich, aber hatte zu arbeiten aufgehört, um mit einem kleinen Kinde zu spielen. Sie hatte es aus der Wiege genommen, und man hörte es bis zu Gudmund hinaus, wie sie mit ihm lachte und scherzte.

Eben war der Arzt wieder dagewesen. »Wenn ich nur erst herausfände, was dem Kinde fehltesagte er, »aber so kann ich ihm gar nicht helfenDie Eltern begleiteten ihn hinaus und Frieder stand am Bett.

Ich weiß wohl, daß das arme Kind jetzt ein hartes Brot ißt, ich habe es auch gar nicht vergessen, ich schaue immer danach aus, ob mir der liebe Gott nicht einen Weg auftue, da dem Kinde in einer gründlichen Weise könnte geholfen werden; die Sache liegt mir auch am Herzen, das kannst du glauben, Otto.

Das war so brotlos eben auch nicht. Denn das Mägdlein bot dieses künstlich geschlungene Haar dem Fremden zum Andenken und bekam dafür ein artiges Geschenk, und das wird mehr als einmal im Jahr geschehen sein. Solch ein kleiner Nebenverdienst ist einem fleissigen Kinde wohl zu gönnen.

Zum Glück ahnte ihre Seele nichts von dem Streite, den indessen in der Kirche die Gevatterinnen wegen des dem Kinde beizulegenden Namens hatten. Der Vater des Kindes und die Gevattern sahen sich einander verwundert an und Niemand wußte, was er von der Sache halten sollte.

Darauf gab sie dem Kinde eine kleine silberne Spange und sagte: Wenn dich die Lust anwandeln sollte, wieder einmal zu uns zu Gast zu kommen, so hauche nur auf diese Spange, so findest du schon den Weg zu unsDas Kind steckte die Spange in die Tasche und dachte auf dem Wege zum Dorfe daran, was wohl die Eltern von der Sache halten würden, da sie ihnen die Wahrheit nicht gestehen dürfe.

Nicht das geringste von allen reichen Gütern, die es umgeben, wird ihm zur Freude, ja nicht einmal einen kurzen Gang durch den schönen Garten kann es genießen, alles wird ihm vergällt und verwandelt sich dem armen Kinde in Schmerz und Leid. Sollten wir ihm nicht die Heimkehr gönnen in ein schönes Land, wo kein Leid und keine Schmerzen mehr sind

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