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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Holla! Peter Squenz, Flaut der Blasbalgfliker! Schnauz, der Keßler! Schluker! Beym Element, sie sind alle fortgelauffen; und lassen mich hier schlaffen. Ich habe eine höchst seltsame Vision gehabt. Ich hatte einen Traum, es geht über Menschen-Wiz zu sagen, was für ein Traum das war: Ein Mensch ist nur ein Esel, wenn er sich einfallen lassen will, diesen Traum zu begreiffen.
Der Minister selbst und der neue Direktor des Domänenwesens, Keßler, bereisten persönlich sämtliche Domänen und Forsten der Monarchie, überall jubelnd empfangen von der Jägerei und den Pächtern, die es kaum fassen konnten, daß die Herren in Berlin sich endlich einmal ihrer Not annahmen.
„Die Rechnungen sind noch nicht abgeschlossen, Majestät,“ erwiderte Fräulein Keßler, „doch hoffen wir, daß nach der Gesammteinnahme ein erheblicher Ueberschuß sich ergeben wird.“ „Ich habe mich sehr über Ihr Unternehmen gefreut,“ sagte der König „und spreche Ihnen nochmals meinen Dank dafür aus.
Squenz. Max Schluker, der Schneider. Schluker. Hier, Peter Squenz. Squenz. Max Schluker, ihr müßt Thisbes Mutter seyn. Hans Schnauz, der Keßler! Schnauz. Hier, Peter Squenz. Squenz. Ihr, des Pyramus Vater, ich selbst Thisbes Vater. Schnok, der Schreiner, ihr macht des Löwen Part. Ich hoffe, nun ist unsre Comödie in der Ordnung. Schnok. Habt ihr des Löwen Part geschrieben?
Unter Anleitung hervorragender Lehrer, von denen ich neben dem schon früher erwähnten Major von Wittich den Oberst Keßler und den Hauptmann Villaume vom Generalstab sowie als Historiker den Geheimrat Duncker und den Professor Richter nennen will, und im Verkehr mit reichbegabten Altersgenossen, wie den spätern Generalfeldmarschällen von Bülow und von Eichhorn sowie dem späteren General der Kavallerie von Bernhardi, erweiterte sich der Gesichtskreis wesentlich.
Er grüßte Herrn von Möller und wendete sich zu zwei Damen, welche in einfacher Morgentoilette an der Seite der Promenade stehen bleibend, sich tief verneigten. Es waren die berliner Künstlerinnen, Fräulein Marie Keßler mit dem anmuthig gedankenvollen Ausdruck in den weichen sinnenden Augen und Fräulein Anna Schramm, deren lebhafte Blicke von Geist und Laune funkelten.
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