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Aktualisiert: 10. September 2025
»Wenn Sie eine so gute Meinung von mir haben, Onkel,« antwortet dann Moritz, »so helfen Sie mir doch, mein Examen zu machen, und lassen Sie uns dann heiraten!« »Nein, das nicht, du, das ganz gewiß nicht. Was, glaubst du, würde aus deiner Karriere werden, wenn du einen solchen Ballast mitschleppen müßtest, wie es eine Frau ist. Das Pferd, das den Brotwagen ziehen muß, galoppiert nicht.
Sie gehen nicht etwa getrennt nebeneinander, sondern im Durchschnitt in denselben Personen. Die Heuchelei und die Rücksicht auf Karriere mietet sich einen "Stuhl" in der Matthäuskirche, nur damit an dem Schilde desselben zu lesen ist: "Herr Assessor N. N." und die stille Sehnsucht des wahren innern Menschen ist hier doch allein der Genuß.
Er besaß weder irgendwelche Fähigkeiten noch Verbindungen, baute aber felsenfest auf die Freundschaft eines ehemaligen Regimentskameraden, der plötzlich, ohne ersichtlichen Grund, Karriere gemacht hatte und dem er einst behilflich gewesen war, einen Falschspieler zu verprügeln.
Das beschämte Diederich, er ward weich und überließ sich, zusammen mit Agnes, den Klagen über eine Welt, in der es nicht nur Liebe gab. „Muß es denn sein?“ fragte Agnes. „Du hast ein wenig Geld, ich auch. Warum Karriere machen und dich abhetzen? Wir könnten es so gut haben.“ Diederich sah es ein – nachträglich aber nahm er ihr es übel. Nun ließ er sie warten, halb mit Absicht.
Auf die Verdienste des Ritters Klitzenzitz hatten Seine Majestät den Oberbürgermeister noch besonders aufmerksam gemacht, was wieder günstig zurückgewirkt hatte auf die Karriere des Bildhauers.
Er stand hoch im Bügel und wehte und schrie: "Gnade, Gnade!" Wir sahen auf dem Hügel die Menge um das Gericht versammelt. Mein Pferd scheute vor dem wehenden Tuch. Ich bin ein schlechter Reiter, ich konnte den Grossinger nicht einholen, er flog im schnellsten Karriere; ich strengte alle Kräfte an. Trauriges Schicksal!
Oder bilden Sie sich ein, Sie kleine Unschuld, daß ein Ehemann von der öffentlichen Meinung gezwungen werden will, eine Szene zu machen, ein Duell auszufechten, infolge eines Skandales seinen Haushalt aufzugeben, seine Karriere zu zerstören, wenn er all das verhindern kann, indem er sich hütet, etwas zu wissen?
Literarisch angehauchte Frauenzimmer haben dort Aussicht auf Hofkarriere.« Ich lächelte unwillkürlich: Professor Fiedler hatte auch von der »Karriere« gesprochen! Die Unterhaltung drehte sich zunächst um Familienereignisse.
Sie stiegen erschrocken und sausten dann in Karriere über die Landstraße, so daß mir Hut und Schleier davonflog und es ein Stück Arbeit kostete, sich im Sattel zu halten.
„Es war mir nämlich klar geworden, dass es doch etwas Anderes ist als einfach Kameradschaft, was mich an Helene band. Ich ging also mit mir zu Rate und beschloss, sie zu heiraten. Ich übersah nicht die Schwierigkeiten, welche meine Familie mir bereiten würde; ich vergass nicht, dass ich meine Karrière durch diesen Schritt beschränkte. Ich rechnete mit diesen Dingen, also waren sie kein Hindernis.
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