Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Emma zuckte mit den Achseln und trippelte vor Ungeduld mit den Füßen. Er hörte, wie sie ganz leise sagte: »Wenn ich an deiner Stelle wäre, ich wüßte, wo ich das Geld auftriebe!« »Wo denn?« »In eurer KanzleiSie sah ihn starr an. Aus ihren fiebernden Augen sprach ein wilder Dämon.

Nun ordnete der Kurfürst auf den Bericht des Kanzlers an, daß die Vormünder den ältesten Sohn vor sich forderten und an ihm vernähmen, ob er im Studio fortzufahren geneigt und wenn er jetzo dermaßen geschickt, daß seines Studieren halber Hoffnungen sei, so solle man es noch ein halb Jahr mit ihm versuchen; sollte er aber dazu weder geschickt noch geneigt sein, so wolle der Kurfürst ihn auf seine Kanzlei nehmen.

Man habe von andern auch dergleichen gehört, daß sie vorgäbe: es wäre ein alberner Gesell, man würde ihn in der Kanzlei nur äffen und zum Narren machen. Zum Studium tauge er nach Melanchthons Meinung gar nicht, denn er wäre zu groß und es fehlten ihm die Grundlagen. Endlich war der Kanzler der Meinung, man sollte die Behausung des Klosters, diese weitläufige Wohnung, verkaufen oder verlassen.

Geh' nur wieder heim und sag' dem Bauer, er soll nicht so stürmisch sein, das paßt sich nicht für sein Alter!“ Jetzt konnte Ehrenstraßer das Lachen nimmer verbeißen und bedeutete durch eine Handbewegung der Bäuerin, daß sie sich aus der Kanzlei entfernen solle. Gehorsam trippelte das Weiblein hinaus, nahm aber im Zeugenzimmer Platz und wartete dort.

Diabel tatsächlich in der Kanzlei, wo er mit dem Direktor des Theaters gerade eine Unterredung hatte, und führte ihn, der bei der Nachricht nicht sonderlich erstaunt gewesen war, in die Garderobe seiner Herrin. Dr. Diabel trat ein. »Du kannst gehenwandte er sich an den Groom. »Laß mich alleinDer Schwarze kreuzte die Arme über der Brust, verneigte sich und verließ die Garderobe. Dr.

Und seht, Andres, weil ich mir gedacht hatte, Ihr könntet den Wunsch haben, das Wiseli zu behalten, so habe ich meinen Mann gebeten, heute nicht fortzugehen, im Fall Ihr etwa gern gleich nach der Stadt in die Kanzlei fahren würdet, daß alles bald festgesetzt werde, denn zu Fuß könnt Ihr noch nicht gehenAndres wußte gar nicht, was er tat vor Aufregung und Freude.

Eine derartige unwirsche Rede an einem so wunderlieblichen Pfingstmorgen tönt nicht gut, zeugt für arg verstimmte Herzenssaiten und bedarf einer Erklärung. Am letzten Tage, den unser Held im Schlafsaale der Strafanstalt aufdämmern sah, ward er auf die Kanzlei gerufen und erhielt seine Freiheit.

Eines Abends kehrte der Richter aus der Kanzlei nach Hause zurück, und im Korridor seiner Wohnung vernahm er ein lebhaftes Gespräch, das ihn veranlaßte, in die Küche zu treten.

So frühe Ehrenstraßer auch in seiner Kanzlei erschienen war, es warteten bereits Leute auf den Beginn desAmtstagesim Vorzimmer, und es fing der Richter die Amtshandlung an, bevor die Uhr die sonst übliche Beginnstunde anzeigte. Perathoner ließ die zuerst erschienene Partei vor und aus den Ladezetteln ersah Ehrenstraßer den Zweck sogleich.

Die Furcht ist weg, der Respekt, die Scheu, Da schwillt dem Bauer der Kamm aufs neu, Da schreiben sie uns in der Wiener Kanzlei Den Quartier- und den Küchenzettel, Und es ist wieder der alte Bettel. Ja, und wie lang wird's stehen an, So nehmen sie uns auch noch den Feldhauptmann Sie sind ihm am Hofe so nicht grün, Nun, da fällt eben alles hin! Wer hilft uns dann wohl zu unserm Geld?

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen