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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Und nun bin ich, wo's not tut, gleich eine ganze Kanzlei, außerdem führen wir noch so eine zweibeinige Rechenmaschine bei uns, und kein Fürst mit noch so viel Beamten ist besser versehen als unsre Vorgesetzten." Heiteres Gespräch über dergleichen Tätigkeiten führte die Gedanken auf andere Glieder der Gesellschaft.

Er verweilte in Gedanken und in der Erinnerung immerdar voller Sehnsucht bei ihr. Sein heißes Begehren kühlte sich durch das Getrenntsein nicht ab, im Gegenteil, sein Verlangen, sie wiederzusehen, wuchs dermaßen, daß er an einem Sonnabendvormittag seiner Kanzlei entrann.

Sie kamen an der Kanzlei vorbei, eben als ein Diener heraustrat und ein Urvater-Schreibzeug, schwarz, groß und vollständig, heraustrug; Papier war auch nicht vergessen. "Ich weiß schon, was da wieder gekleckst werden soll", rief der Junker; "geh hin und laß mir den Schlüssel. Tun Sie einen Blick hinein, Lucidor! es unterhält Sie wohl, bis ich angezogen bin.

Das Feuer griff so schnell um sich, daß es das ganze Zelt mit allem, was in demselben war, namentlich den zahlreichen Schriftstücken der Kanzlei, verzehrte; das geschmolzene Gold und Silber, das man in der Asche fand, betrug allein über tausend Talente.

Nein!“ „Ich nimm dieHex'“ z'ruck!“ Endlich hatte Ehrenstraßer die Leute so weit, daß die Näherin die Klage zurückzog und mit der Revokation zufrieden, sich entfernte. Der Bauer blieb aber in der Kanzlei stehen, so daß der Richter fragte, was denn noch gewünscht werde. Jörgel rief gedämpften Tones: „Herr Gerichtshallunk!

Eines Tages befahl der Feldwebel den Einjährigen, eine kurze Beschreibung ihres bisherigen Lebens zu verfassen und die Handschrift nach gemessener Zeit in der Kanzlei abzuliefern.

Der Pfarrer berichtete jedoch hierauf an die Kanzlei, dass es unmöglich sei, den Knaben in die Schule zu bringen, indem alle Leute des Orts erklärt hätten, dass sie, wenn dieser Teufelsbube in die Schule käme, alle ihre Kinder, um sie nicht ebenfalls in die Hände des Teufels gerathen zu lassen, vom Besuche derselben zurückhalten würden.

Nach einer Weile kam sie zurück, und nun merkte ich erst, warum sie mir vorher bekannt vorkam. Ich kannte sie nämlich wirklich seit längerer Zeit. Und zwar aus der Kanzlei. Damit verhielt es sich so. Die Amtsstunden fingen früh an und währten über den Mittag hinaus.

Zu rasch hatte sich alles erfüllt, zu viel hatte er gegeben; zu viel und zu wenig, denn von ihm selbst besaß sie nichts. Sie verwünschte ihr Leben. In der Kanzlei und unter den Bekannten wurde erzählt, Borromeo sei zur Erholung für einige Wochen nach dem mährischen Landgut seines Neffen gereist. Aber auch andere Gerüchte tauchten auf und züngelten umher, die auf Anna Borromeo Bezug hatten.

Kaum hatte sie ihr Zimmer verlassen, als ihr Gesicht sich veränderte wie das einer Amtsperson, welche in eine Versammlung tritt. Sie gab die nötigen Anweisungen für den Tag und als sie über den Korridor zurückging, kam Borromeo nach Hause. Sie folgte ihm und fragte, ob er vom Gericht oder von der Kanzlei komme. Borromeo schüttelte den Kopf.

Wort des Tages

rotgerber

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