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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Herr Kandidat«, sagte sie, sich selbst in ihrem Deklinieren unterbrechend, »könnte ich nicht nur einmal schnell hineinsehen, um zu wissen, was drin ist, und dann gleich wieder fortfahren

Aber nun wird's viel kurzweiliger, da kann ich dann zuhören, wie du lesen lernstHeidi schüttelte ganz bedenklich mit dem Kopf, als es vom Lesenlernen hörte. »Doch, doch, Heidi, natürlich musst du lesen lernen, alle Menschen müssen, und der Herr Kandidat ist sehr gut, er wird niemals böse, und er erklärt dir dann schon alles.

Gleichzeitig kam der Kandidat Regulein aus seiner Wohnung und meinte: »Na, was ist denn das für eine BescherungDie alte Frau, die an nichts Schlimmes dachte, äußerte sich, wahrscheinlich habe jemand Nasenbluten gehabt. Anna jedoch, mehr und mehr voll Ahnung, wies auf die blutigen Fingerabdrücke hin, die an der Mauer bis zur Kellertür sichtbar waren.

Da unglaublich da stand mitten im Studierzimmer ein zerlumpter Orgelspieler und drehte sein Instrument mit größter Emsigkeit. Der Herr Kandidat schien immerfort etwas sagen zu wollen, aber es wurde nichts vernommen. Klara und Heidi hörten mit ganz erfreuten Gesichtern der Musik zu. »Aufhören! Sofort aufhören!«, rief Fräulein Rottenmeier ins Zimmer hinein.

Dann entfernte er sich mit einem demütigen Gruße. Der Kandidat schritt eine gute Weile in der Kammer auf und nieder, um seine erregte Phantasie zur Ruhe zu bringen und den wunderlichsten Tag seines Lebens einzuschläfern. Aber das gefährlichste Abenteuer desselben war noch unbestanden. Aus dem von Hassan geöffneten Nebenzimmer klang ein leiser Ton, wie ein tiefer Atemzug.

Bismarck leugnete, daß er davon etwas gewußt habe, aber wer glaubt es ihm? Ein Hohenzollernprinz als Kandidat für den spanischen Königsthron war eine Sache von größter politischer Bedeutung, sowohl für die Hohenzollern wie für Napoleon.

Wäre der Kandidat in seiner natürlichen Verfassung gewesen, er hätte diese Soldatenschnurre belächelt, aber der starke Wein war ihm in den Kopf gestiegen. "Entsetzlich!" rief er aus, fügte dann aber nach einer Pause und erleichtert hinzu: "und unmöglich! Die Rahel würde niemals einwilligen." "Sie wird!

Der Schlag soll nicht nur mich, er soll auch euch, deren Vertreter ich bisher war, er soll die Partei treffen, der wir angehören. Zeigen wir, daß der geführte Schlag ein Schlag ins Wasser ist. Ihr seid vor die Alternative einer Neuwahl gestellt. Ich biete mich euch für dieselbe aufs neue als Kandidat an.

Die Versammlung verlief nach Wunsch; es war die erste Versammlung, in der die Frauen zur politischen Beteiligung bei einer Wahl aufgefordert wurden. Von Leipzig eilte ich nach Dresden zur Agitation, woselbst ich als Kandidat der Partei aufgestellt worden war.

»Aber Gott hat doch nichts damit zu tun, daß ich im Kerker warerwiderte Caspar sanft, »das haben doch die Menschen getanUnd ratlos setzte er hinzu: »So ist’s eben. Das eine Mal sagt der Kandidat, Gott lasse den Menschen ihren freien Willen, das andre Mal sagt er, Gott strafe sie für ihre bösen Handlungen. Da werd’ ich ganz zum Narren

Wort des Tages

insolenz

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