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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ferner Thurmuhren, mit reitzenden Glockenspielen, an deren Zifferblatt, sich außer den Stunden- und Minutenweisern, ein vollständig entworfener Kalender befand, daneben Thermometer, Barometer und Eudiometer, welche Kälte oder Wärme, Schwere oder Leichtigkeit der Luft, so unterrichtend bezeichneten, daß dadurch die Witterungsveränderung auf mehrere Tage vorher kund ward, und Jedermann bei seinen Beschäftigungen sich darnach fügen konnte.
"Wenn Sie ihn raten, meinetwegen. Dreimal dürfen Sie raten, aber nicht öfter; Sie könnten mich sonst durch den ganzen Kalender durchführen." "Gut", sagte Wilhelm; "Cecilie also?" "Nichts von Cecilien!" "Henriette?" "Keineswegs! Nehmen Sie sich in acht! Ihre Neugierde wird ausschlafen müssen." Wilhelm zauderte und zitterte; er wollte seinen Mund auftun, aber die Sprache versagte ihm.
Und wenn Sie noch von Ihrem Waschlohn ein paar Pfennige übrig hätten, dann sollten Sie für den Mann noch einen Kalender kaufen, oder was ihn sonst freut, und dann erzählen Sie mir, Schmidtmeierin, ob er wirklich keine Freude gehabt hat am heiligen Abend, und ob es nicht schön bei Ihnen war."
Meiner vormaligen Weissagung ward auch gedacht; sie wiederholten meine Worte: "Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen." Wunderbar genug sah man diese Prophezeiung nicht etwa nur dem allgemeinen Sinn, sondern dem besondern Buchstaben nach genau erfüllt, indem die Franzosen ihren Kalender von diesen Tagen an datierten.
Sollte er Frankreich allegorisch darstellen, das so blind war, sich von einer Schaar entmenschter Henker den Fuß auf den Nacken setzen zu lassen? Ein zweiter Wagen brachte Ackergeräthschaften und allerlei Gerümpel, welches die Attribute des Gewerbes und der Künste darstellen sollte. Ah, der neue Kalender! flüsterte einer der drei.
»Soxhlet, den Namen habe ich aber noch nie gehört,« sagte Greiner. »Die vornehmen Leut’ haben immer so tolle Namen«, meinte die Frau. »Alex steht gerade so wenig im Kalender, und Edith heißt bei uns auch niemand. Es kann auch gar niemand anders sein, als der größere Bub, sie schreibt ja, das Mädchen habe eine Unterkunft gefunden, aber die Buben nicht.
Du sollst die Menschen mit deiner grenzenlosen Dummheit beglücken. Du sollst der dümmste Heilige werden, der je in einem Kalender gestanden hat.“ „Gehorsamster Diener! Gehorsamster Diener!“ katzenbuckelte der neue Heilige. „Das hätten die Herrschaften ja gleich sagen können.“ „Vor allem künde uns deinen erhabenen Namen!“ fuhr der Erzengel Michael fort. „Gehorsamster Diener, die Herrschaften!
Das brachte abermal keiner heraus, und einer nach dem andern gab dem Hebräer seinen Zwölfer. Der Hausfreund hätte das Herz, allen seinen Lesern, von Mailand bis nach Kopenhagen, die nämliche Frage aufzugeben, und wollte ein hübsches Stück Geld daran verdienen, mehr als am Kalender selber, der ihm nicht viel einträgt.
Der Vater sitzt am Tische, sucht in einem alten Kalender den Tag, an welchem die kleine Ammerey zur Welt kam, doch jetzt steht er auf und langt nach den Stricken, die neben dem großen Legendenbuch am Kasten herabhängen, der Duckmäuser jedoch schießt wie eine Kugel aus dem Rohr zur Thüre hinaus in die stockfinstere Nacht hinein.
Sie sollte nur schnell vergehen, diese letzte Februarwoche, zugleich die letzte Woche ohne die Mutter. "Immer ist das Blatt schon weg, wenn ich zum Frühstück komme," sagte einmal Karl, "das ist doch bisher mein Geschäft gewesen, wer tut es denn so zeitig? Der Kalender gehört eigentlich mir." "Ich," sagte Frieder, "ich habe es manchmal getan."
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