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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nahezu fünf Jahre trennen mich vom Affentum, eine Zeit, kurz vielleicht am Kalender gemessen, unendlich lang aber durchzugaloppieren, so wie ich es getan habe, streckenweise begleitet von vortrefflichen Menschen, Ratschlägen, Beifall und Orchestralmusik, aber im Grunde allein, denn alle Begleitung hielt sich, um im Bilde zu bleiben, weit vor der Barriere.

Perseus sah dem allem untaetig zu und hatte keinen Fussbreit Landes ausserhalb seines eigenen Gebietes inne, als im Fruehling oder nach dem offiziellen Kalender im Juni 583 die roemischen Legionen an der Westkueste landeten.

Die letzte Woche von Frau Pfäfflings Abwesenheit war angebrochen, zum gestrigen Sonntag hatte sie die fröhliche Botschaft gesandt, daß sie volle acht Tage früher heimkommen würde, als verabredet war. In dieser Zeit wurde nie, wie sonst manchmal, vergessen, das Blättchen vom Kalender rechtzeitig abzureißen.

Der Herr Graf sagte nun, wie er vor diesem wäre in die Schule gegangen, so hätte er ein bischen reimen lernen, ob ers aber würde noch können, wüßte er nicht, doch müßte ers versuchen, obs angehn wollte. Hierauf setzte sich der Graf nun hin, nahm Feder und Tinte und fing da an zu dichten. Was er damals nun aufschmierte, waren folgende Zeilen: Tag im Kalender. Dichterische Erfindung.

Das konnte wirklich selbst Mathias Tóth nicht beantworten, er brummte etwas, daß bei den Türken ein anderer Kalender sei, aber das hinderte nicht, daß ein bis zum Weinen gehendes Mitleid über die dreihundertsechsundsechzigste Frau sich der Weiber bemächtigte.

»Zum Vierten, so will der Kalender wie das Frühlingsvöglein Spitzdieschaar ein Mahner sein, daß Dieß und Das zu Haus, im Garten und im Feld nicht vergessen werde; denn auch der sorglichste Landmann bisweilen einen Deuter haben muß, und ein guter Rath oft Geldes werth ist

Sie benannten sich nach Nächten, weil der Tag sich aus der Nacht gebiert und daher der landwirthschaftliche Kalender nach Neumond und Mondabnahme rechnet. In gleicher Analogie spricht man von Fasnacht, Rumpelnacht und der durch die Ortspolizei gewährten Freinacht. "An sant Walipurg abent ze ingaende maien" pflegt die Zeitbestimmung zu lauten in den Klingnauer Urkunden aus dem 14. Jahrhundert.

Er steht vor dem Kalender, trägt nicht übel Lust, den heutigen Tag roth anzustreichen, doch läßt er es bleiben und greift frischer und muthiger als je nach seinem Hobel und je näher die Einbildungskraft das Jahr der Befreiung herbeizaubert, desto ärger hobelt er darauf los! Abermaliges Schellen, Aufschließen der Zellenthüren, Herausmarschiren vieler Gefangenen.

Wenn man mit der =ordinären Post= verreisen will; so wird es nothwendig seyn, sich zu erkundigen, an welchem Tage und zu welcher Tageszeit und Stunde die Post nach dem Orte, wohin man zu reisen gedenkt, abgehet. Dieses wird man leicht aus dem Kalender oder aus der sogenannten Posttabelle des Orts oder Landes, erfahren können.

Man gab ihnen den Beinamen "der Göttliche", setzte ihre Namen in den Kalender und errichtete ihnen Bildsäulen. Mit Ludwig XIV. und anderen Fürsten haben Christen weit ärgeren Götzendienst getrieben.

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