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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Auch dem Stadthauptmann, der die Kriegsmacht von Quakenbrück im Namen des Kaisers befehligte und eine gewaltige Person war, kam etwas davon zu Ohren, und da er mit dem Bürgermeister wie auch vorzüglich mit der Bürgermeisterin, Frau Armida, befreundet war, begab er sich selbst in sein Haus, um ihn deswegen zur Rede zu stellen.

In Genehmigung unseres Antrages wurde auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers am 8. März das deutsche Große Hauptquartier nach Spa verlegt. Die

Allein die Abgeordneten sagen, dass der Geist der göttlichen Weisheit erleuchtet habe ihre Gemüter, und sie erteilten eine Antwort, die war wohlgefällig in den Augen des Kaisers. Darum formierte die jüdische Versammlung aus sich, zum unerhörten Wunder unsrer Zeit, den Grossen Sanhedrin.

Auf dem Tisch des Kaisers brannte bereits eine hohe Lampe mit großem flachem Schirm von bläulichem Glas, während durch das geöffnete Fenster mit den Düften der blühenden Rosenbeete die letzten Strahlen des sinkenden Tages hineindrangen.

Diederich gehörte nicht dem Komitee an, er hatte der Sache das Opfer seines persönlichen Ehrgeizes gebracht. War er darum vielleicht nicht der eigentliche Gründer der Partei des Kaisers?... Verrat überall, Intrigen, feindseliger Verdachtund nirgends schlichte deutsche Treue.

Nächst Gott dem Herrn aber gebührt der höchste Dank dem edeln Kaiser Justinian und seiner frommen Gemahlin, die mit thätigem Mitleid die Seufzer der leidenden Kirche vernehmen: und endlich hier unsrem Freund und Führer, dem Präfekten, der unablässig für unsres Herrn, des Kaisers Sache, wirkt ...« –

Südwestlich vom Bacchus-Tempel ist ein anderer grosser Ruinenhaufen, wo vor mehr als 50 Jahren Beechey den Torso eines römischen Kaisers vermuthete.

Und damit stand sie vom Boden auf, und fuehrte Frau Helena und ihre Toechter auf einige, innerhalb des Geruestes befindliche Sitze, die hinter dem, mit roten Tuch beschlagenen Sessel, auf dem sie sich selbst niederliess, aufgestellt waren. Hierauf blies der Herold, auf den Wink des Kaisers, zum Kampf, und beide Ritter, Schild und Schwert in der Hand, gingen auf einander los.

Abermals leuchteten die Augen des Kaisers auf, seine Brust dehnte sich mit einem tiefen Athemzug aus, und er sprach nach einem Augenblick: „Wir debattiren da über den Krieg, zu dem es nicht kommen wird

Dritter Kürassier. Er steht zu Olmütz bei des Kaisers Heer. Wallenstein. Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns Wallenstein. Gefreiter. Jedwede Fahn' Zog ihren Mann durchs Los. Wallenstein. Nun denn zur Sache! Gefreiter. Ein kaiserlicher Brief kam uns zu Handen, Der uns befiehlt, die Pflicht dir aufzukündigen, Weil du ein Feind und Landsverräter seist. Wallenstein.

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