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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Hiermit waren, nach der Meinung des nationalen Komitees, die Vorbereitungen getroffen für die erste Wahlversammlung der „Partei des Kaisers“. Sie sollte bei Klappsch sein, der seinen Saal patriotisch aufgemacht hatte.
So mag der Wochenplauderer der Buxtehuder Zeitung, mag der Textdichter von „Berlin bei Nacht“ mit Genuss seine Zeilen zu Papier bringen +ein Kunstwerk ist nie ohne Schmerzen geboren worden.+ Ich bin hinausgegangen. Durch den mächtigen Palast des fünften römischen Kaisers deutscher Nation, der den Namen Karl führte. Quer durch den gewaltigen Säulenhof.
Da kam ein Gesandter des Kaisers und bot uns Leben, Freiheit, Wein, Brot, Fleisch, – unter einer einzigen Bedingung: wir sollten getrennt von einander, zu vier und vier, über das ganze Weltreich Roms zerstreut werden, keiner von uns mehr ein gotisch Weib freien, keiner sein Kind mehr unsre Sprache und Sitte lehren dürfen, Name und Wesen der Goten sollte verschwinden, Römer sollten wir werden.
An den Hof des Kaisers zu gehen wagte sie nicht. Die Schlösser der Edelleute gaben ihr gute Unterkunft, denn es war bekannt, daß sie mit königlichen Geschenken lohnte. Zu Memmingen ließ sie eine Kapelle erbauen und in Ulm eine ganze Kirche.
Da aber, wie du in gleichem Briefe richtiger hinzugefügt, all dein Hab’ und Gut deines Kaisers Majestät zu Diensten steht und kaiserliche Majestät die erbetene Verwendung deiner Leibwächter und deines Goldes in Italien für überflüssig halten muß, so haben wir, deiner Zustimmung gewiß, anderweitig darüber verfügt und bereits Truppen und Schätze, zur Beendung des Perserkriegs, deinem Kollegen Narses übergeben.« – Ha, unerhört!« unterbrach sich Prokop.
Er schrieb darüber einem Freunde: "Oberon ist nicht nur aus zwei, sondern, wenn man es genau nehmen will, aus drei Haupthandlungen zusammengesetzt, nämlich aus dem Abentheuer, welches Hüon auf Befehl des Kaisers zu bestehen übernommen, der Geschichte seines Liebesverhältnisses mit Rezia, und der Wiederaussöhnung der Titania mit Oberon.
Die schönsten Frauen von Paris hatten sich in den geschmückten Salons eingefunden, um durch die Üppigkeit ihres Schmuckes und ihrer Schönheit vor den Augen des Kaisers zu glänzen.
Ein Zug schmerzlicher Ermüdung erschien auf dem Gesicht des Kaisers; er zuckte fast unmerklich die Achsel und sagte: „Aber glauben denn die Partisane des Krieges, welche“
Er bemerkte Diederichs Enttäuschung und setzte hinzu: „Natürlich rede ich mit solch einem Manne anders. Aber jeder von uns muß an seinem Teil der Sozialdemokratie Abbruch tun und die kleinen Leute in das Lager unseres christlichen Kaisers hinüberziehen. Tun auch Sie das Ihre!“ Damit war Diederich entlassen.
Doch wir harreten nur des Winks, den er uns verheißen, Und gedenken, ihm treu und redlich zu Hülfe zu stehen!“ Hugo beugte das Haupt, und sagte mit edelem Anstand: „Herr, du ahnetest recht! Hier steht des Kaisers Gesandter, Hugo von Tauffers genannt, vor dir, und, wahrlich, ein Krieger, Seit er der Schul’ entlief: ein Taug’nichts ist er am Schreibtisch!
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