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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Wert des Kunstwerkes ist der Wert des künstlerischen Könnens, das wir aus dem Kunstwerke erschliessen. Dagegen könnte zunächst eingewandt werden, dass wir uns doch sonst über eine auf Wertloses oder Widersinniges verwendete Geschicklichkeit nicht zu freuen, sondern sie zu beklagen pflegen. Wir nennen denjenigen, der seine Geschicklichkeit so missbraucht, einen Narren.

Mit dieser schönen Unsicherheit oder ist sie doch vielleicht nicht schön? sollte jeder Mensch rechnen, der das beseelte Leben liebt, nicht nur der Künstler, dem jede Stunde neue Empfängnis aus unerforschten Gründen zufluten lassen kann. Schon oft habe ich Sie bedauert, daß Ihre erste Liebe gerade mir gilt; denn unerbittlich muß ich zu Zeiten meiner künstlerischen Bestimmung gehorchen.

Nun haben wir den positiven Gehalt zu jenem Umriß hinzuzubringen, indem wir die Frage beantworten, welcher Natur das Schöne der Tondichtung sei. Es ist ein spezifisch Musikalisches. Darunter verstehen wir ein Schönes, das unabhängig und unbedürftig eines von außen her kommenden Inhalts, einzig in den Tönen und ihrer künstlerischen Verbindung liegt.

Das Stiftersche Werk ist zur künstlerischen Gestalt gewordene Überwindung dieser Polarität, und jedes seiner Teile enthüllt die ganze Problematik des Werdegangs, der ein schwerer Kampf gewesen ist; ein Kampf zwischen Geist und Natur, in dem der Sieg nur möglich war auf Kosten der verleugneten Realität. Je größer der Triumph des Künstlers war, um so tiefer mußte der Mensch leiden.

Rüstungen, Waffen, Trachten, handwerklichen, künstlerischen Erzeugnissen, die mir die Vergangenheit wirklich lebendig machten. Ich bedauere es noch heute, daß mir jede Führung fehlte, die mir Wissen und Verständnis, die ich mir mühsam und stückweise errang, ganz anders hätte beibringen können. Aber ich hatte niemand, und in der Schule fehlte schon gar jede Anregung, die mich gefördert hätte.

In Stuttgart holte er sich den zweiten Preis im Wettschwimmen über einhundert Meter, in Magdeburg den ersten im Hindernisschwimmen: ein in seiner künstlerischen Ausführung wirklich wertvolles Diplom.

Mit der Annahme, diese eigentümliche Erscheinung hänge mit einer beschränkten künstlerischen Schöpfungskraft zusammen, stehen jedoch wieder andere Tatsachen in Widerspruch. Vor allem ist ihr Schöpfungsvermögen auf bestimmten Gebieten, wo die sozialen Verhältnisse zu einer weiteren Entwicklung anspornen, ein sehr reiches, so z.B. in der Tätowierkunst.

In die Nähe dieser Ausführungen kann man etwa die Bemerkung von Knackfuß rücken: Das Hauptgeheimnis der Wirkung des Moses liege in dem künstlerischen Gegensatz zwischen dem inneren Feuer und der äußerlichen Ruhe der Haltung. Ich finde nichts in mir, was sich gegen die Erklärung von Thode sträuben würde, aber ich vermisse irgend etwas.

Eigentlich bestand wenig oder kein Zusammenhang zwischen den literarischen und den künstlerischen Mitarbeitern derJugendund desSimplicissimus“. Hirth versuchte ihn, wie mir erzählt wurde, in geselligen Zusammenkünften anzuregen, aber man fand aneinander kein übermäßiges Gefallen.

Was es Heroisches in diesen Schilderungen gibt, entzückt den künstlerischen Nerv, der immer in den unteren Klassen lebt, und außerdem ist es so ermüdet von dem offiziellen Lob, das gewissen Leuten gespendet wird, daß alles, was nicht in dieser Art ist, ihm unmittelbar zu Herzen geht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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