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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Pastor Quittjens lächelte selig und schickte sich an, vertraulich zu werden. Unrat benahm sich immer unruhiger, und plötzlich unterbrach er. Ob dies alles sich etwa auf die Künstlerin Fröhlich beziehe. Der Pastor war verwundert und bejahte.
Er suchte und sagte schließlich, er habe sie in dem schwarzen in dem schwarzen Gewand noch hübscher gefunden. »Sie kleines Ferkel,« sagte die Künstlerin Fröhlich. Das Korsett war in Ordnung ... Auch Guste hatte Erfolg, gemeinsam mit Kiepert. »Nu komm' aber ich,« sagte die Künstlerin Fröhlich wieder. »Bloß 's Gesicht mach' ich mir noch zurecht.«
Es war die Regel, daß im voraus bezahlte Toiletten aus Paris eintrafen, und daß die im vorigen Monat gegessenen Frühstückssemmeln noch immer nicht ihnen gehörten. Dabei glaubte die Künstlerin Fröhlich zu sparen für ihr Kind, und Unrat für die Künstlerin Fröhlich zu rauben. So oft der Gerichtsvollzieher kam vergebens kam herrschte Bestürzung, Wut und Niedergeschlagenheit.
Je wichtiger sich die Künstlerin Fröhlich in seinem Bewußtsein ausbreitete, je stärker er seinen Schutz um sie legte und je einsamer er sie der Menschheit entgegenstellte: desto weniger Platz war auf den Stühlen der Garderobe für die Röcke der dicken Frau und für Kieperts Trikots. Er verdachte ihnen den Beifall, den sie ernteten, und ihre lärmende gute Laune.
Sie sind der Künstlerin Fröhlich nicht teilhaftig geworden, Lohmann. Sie können nun zu Ihren Penaten zurückkehren, Lohmann.« Mit einem Ruck drehte Lohmann sich wieder um. Weiter war's nichts? »Jawoll,« sagte auch Rosa. »Es stimmt, und jedes Wort sitzt.« Der alte Dummkopf floß über von greisenhafter Eitelkeit. Das andere Geschöpf war ein unappetitliches Mädel, nichts weiter.
Er konnte nicht zu Abend essen, so erregt war er, und verließ trotz des Widerspruchs seiner Wirtschafterin sogleich das Haus, um der erste zu sein im Kabuff in der Garderobe der Künstlerin Fröhlich. Lohmann durfte nicht bei ihr sitzen und Wein trinken: das war Aufruhr, Unrat ertrug es nicht. Weiter war ihm nichts bewußt.
Die Künstlerin Fröhlich lachte, die Arme über den ganzen Tisch hingeworfen, und riß Unrat soweit mit fort zur Ausgelassenheit, daß er mehrmals mit gestrecktem Hals in Gustes Versteck schielte. Sie machte Huch! und Kiek! Unrat zuckte zurück und dann unternahm er den schüchternen Spaß von neuem. Aber die Künstlerin Fröhlich richtete sich mühsam auf.
Endlich hatte die Rachgier gesiegt. Die Künstlerin Fröhlich war gerechtfertigt.
Als die Künstlerin Fröhlich einmal ins Schlafzimmer lief, folgte er ihr und verkündete: »Der Schüler Breetpoot wird nun endlich in naher Zukunft das Ziel der Klasse erreicht haben.« »Kaputt?« fragte sie. »Is nich, Unratchen. Er is wieder ganz ausgestopft mit braunen Lappen.« »Mag dem sein wie du sagst. Der eifrigsten Vertiefung wert ist indessen die Frage: woher kommen diese Lappen.« »Na?«
Aber Gott will man, daß ich Herrn Professer da an erinner', daß er es nich will.« »Was will er nicht?« fragte Unrat und lächelte von unten. »Die Künstlerin Fröhlich etwa?« Der Schuhmacher atmete schwer unter dem Druck seiner Sendung. Seine langen, hängenden Wangen schwankten in seinem Keilbart.
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