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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Mein alter Unrat hat es überhaupt faustdick hinter'n OhrenEines Tages kam ein Brief aus Hamburg, von den beiden guten Freunden. Sie wollten eine Herbstreise machen, zu Schiff an die spanische Küste und bis nach Tunis. Sie verlangten, daß Unrat und Frau mitkämen. »Na alsoversetzte die Künstlerin Fröhlich. »Das is doch mal was. Wir reisen zu die Wilden.

Hierbei aber war er gescheitert an Unrats ehernem Willen. Er sollte nicht im Kabuff bei der Künstlerin Fröhlich sitzen: Unrat hatte es geschworen. Er sollte der Künstlerin Fröhlich nicht teilhaftig werden: er war es nicht geworden. Und nicht nur, daß nicht Lohmann im Kabuff bei der Künstlerin Fröhlich saß, saß vielmehr Unrat darin ... Dies Ergebnis ging hinaus über Unrats erstes Ziel.

Wenn das Kind der Künstlerin Fröhlich mit feuchtem Sande buk, mußte es seine Kuchenformen ganz fest halten; denn kaum lief es die unbestimmteste Gefahr, eine davon in Sand oder Wasser zu verlieren, stürzte sich schon irgend ein eleganter Herr darüber her und brachte sie nicht dem Kinde, sondern der Künstlerin Fröhlich. Dann nannte er mit einer Verbeugung vor Unrat seinen Namen.

Alle schwenkten die Hüte, bis auf Vermöhlen, der mit dem Stock drohte. Die Künstlerin Fröhlich machte zuerst eine verzagte Bemerkung über das Peinliche und über die möglichen Folgen. Unrat klärte sie über die Grundlosigkeit ihrer Befürchtungen auf. Er setzte hinzu, der Makler Vermöhlen habe Söhne, diese seien ehemalige Schüler, und Unrat habe sie nie »fassen« können.

Madame Birch-Pfeiffer stattete die Kaiserin mit vielem Gemüt und mancher derben Gestikulation aus. Kenner wollten finden, daß sie übertreibe, andere, daß sie monoton wäre. Genug, über ihre Verdienste als Künstlerin gestehe ich, kein Urteil zu haben. Auch gegen ihre Stücke wage ich, selbst Dramatiker, nichts zu sagen. Sie ist weit mehr als unsere deutsche Madame Ancelot.

»Nun, Kieselack, immer mal wieder auch da? Es wundert mich nur, das Sie der Möglichkeit, das Haus zu verlassen, nicht durch die Wachsamkeit Ihrer Großmutter verlustig gegangen sind ... Dieser Schüler besitzt nämlich eine Großmutter, welche keinen Anstand nimmt, ihn mit Prügeln zu versehensagte er zu der Künstlerin Fröhlich, in der Absicht, Kieselack in seiner Manneswürde zu beeinträchtigen.

»Ich habe da in meiner Tasche das Aufsatzheft des Lohmann; wenn ich Ihnen dasselbe zeigen würde, dann zweifle ich nicht, daß Sie sofort zugeben würden, ihn zu kennen ... Drum denn, soll ich es Ihnen zeigen, Künstlerin Fröhlich?« »Ich bin ganz närrsch drauf

Wie er schon ins Künstlerzimmer entwischen wollte, rief der Wirt, daß es schauerlich hallte: »Nabend Herr Professer, das freut mich, daß es Ihnen in mein Lakal gefallen hat.« »Ich wollte nur ich meinte nur die Künstlerin Fröhlich

"Sie vergessen die Künstlerin." "Wenn es nur das wäre." "Etwas Trotz, abenteuerlicher Sinn " "Also." Eine lange Pause entstand. Er fühlte, dass sich das alles nicht so ganz mit seinen gestrigen Auseinandersetzungen vereinigte. "Sie vergessen die Künstlerin," wiederholte er. Sie lächelte über seine Hartnäckigkeit. "Und diese Künstlerin hatte die Kirchenaugen?" fragte sie.

Bei diesem Wort erschien prompt die rückhaltloseste Verachtung auf dem Gesicht der Künstlerin Fröhlich. »Wenn Sie mit der man nich selber was zu tun kriegen, Sie kommen mir ganz so vor. Ich bin mit der in Ordnung. Sie tun mir überhaupt leid, SieAber anstatt Mitleiden gab sie mit wachsender Deutlichkeit Zorn zu erkennen. »Sie wollen sich noch aufspielen, in dem Aufzug wo Sie sind?

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