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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Am andern Tag kam er zu Engelhart ins Zimmer und machte ihm förmliche Vorhaltungen. »Was kümmert es die Leute, daß du Jude bist,« eiferte er. »Schlimm genug, daß wir es sind, wir haben nicht nötig, viel Aufhebens davon zu machen. Wir wollen endlich Ruhe haben und alles vergessen, und jene sollen gleichfalls vergessen.«
Der Maschinist, die Heizer und über 50 Soldaten waren augenblickliche Opfer, wie viele aber noch später starben infolge von Verwundungen, hat man nie erfahren können; in dem türkischen Reiche kümmert man sich um dergleichen nicht.
Dieses Wort der Nachbarin trug das sinnige Mädchen mit sich herum, und als sie mit ihrem Brüderchen frierend am leeren Tische saß, fiel es ihr ganz warm auf die Seele, und sie fing an: »Weißt du was, Conrad? Der Vater ist tot, und niemand kümmert sich mehr um uns, als die böse alte Hanne. Wir wollen miteinander fortgehen und uns eine Mutter suchen.
Ob eure besseren Kameraden indes ins Gras beißen, das kümmert euch nicht! Da! da seht!« In dem Augenblick nämlich kamen einige Schillsche Leute daher, die zwei Erschossene auf einer Tragbahre aus dem Gefechte trugen und mehrere Verwundete leiteten. Ich erfuhr von ihnen noch bestimmter, daß die ganze Zeit her von einem Unterstützungstrupp nichts zu sehen noch zu hören gewesen.
Der Kommandant fordert Quartier für die Kommission, auch müsse der Bürgermeister geholt und Unterkunft für den Trupp Hartschiere geschaffen werden. Vom Fenster des oberen Stockwerkes erklärt der „Ochsen“wirt es für unmöglich, die Herren aufzunehmen. „Tod und Teufel! Warum nicht?“ wettert der Kommandant. „Hent ihr nit die Flammenziche bemerkt?“ „Was kümmert das uns!
Will man ihn anders behandeln, so bleibt es doch immer beim alten. Wo ein Esel zur Herrschaft gelangt, kanns wenig gedeihen, Ihren Vorteil suchen sie wohl, was kümmert sie weiter?
Zwar kümmert sich keiner weiter um den Packen, auch lässt man ihn beim Verlassen des Hauses unter dem Dache zurück; niemand würde jedoch wagen, ihn zu vernichten.
Längst, aber, was kümmert sie mich? Törring. Mehr, als Ihr denkt: Euer Vetter Adolph ist tot! Albrecht. Tot? Törring. Eben trifft die Trauerbotschaft aus München ein! Albrecht. Friede mit ihm! Er lebte sich selbst nur zur Last und keinem zur Freude! Agnes. Gott im Himmel! Das ist nun in sechs Monaten der dritte! Törring. Ja, ja, edle Frau, Ihr versteht's! Agnes. So bin ich wieder schuld?
Dort bewohnte ich sogar das Zimmer, das Sie eine Stunde vorher verlassen hatten.« – »Es ist ein rechtes Unglück,« sagte Casanova, immerhin ein wenig geschmeichelt, »daß man einander manchmal zu spät im Leben begegnet.« – »Es ist noch nicht zu spät,« rief der Marchese lebhaft. »In Hinsicht auf mancherlei andres will ich mich gern im vorhinein geschlagen geben, und es kümmert mich wenig, – aber was das Spiel anbelangt, mein lieber Chevalier, so sind wir beide vielleicht gerade in den Jahren –«
Habe ich denn um Gottes willen recht gehört? Ist es möglich? ist es möglich? Bin ich belogen worden, hintergangen worden? Wo ist mein Schlaf hin, wo ist meine Ruhe? Was kümmert mich der Frühling, was schert mich die Sonne, die Blumen, die lachenden Kinder
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