Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich? Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar; Die Herrschsucht sollt aus härterm Stoff bestehn. Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war, Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann. Ihr alle saht, wie am Lupercusfest Ich dreimal ihm die Königskrone bot, Die dreimal er geweigert. War das Herrschsucht?
Die Wellen schaukelten; mit flachem Handteller strich der Wind über das glückliche Meer. Dicht schossen die Möven über die kühl hauchende Fläche. Oben auf dem flinkernden Wasser schwammen nebeneinander ein runder Stab und eine goldene Königskrone. Die Helferin In New York erregte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Prozeß des Fabrikanten Grasso ungeheures Aufsehen.
Er ging der Größe kühnen Weg, Mit schnellem Schritt, ich sah ihn schwindelnd gehn, Ward Graf und Fürst und Herzog und Diktator, Und jetzt ist alles ihm zu klein, er streckt Die Hände nach der Königskrone aus Und stürzt in unermeßliches Verderben! Buttler. Brecht ab. Er kommt. Dritter Auftritt Wallenstein im Gespräch mit dem Bürgermeister von Eger. Die Vorigen. Wallenstein.
Nun währte es nur eine kleine Zeit, da kam der Knabe an einen hohen Berg und wollte da hinauf reiten, da lag an seinem Fuße im Wiesengrunde wieder eine Feder; das war nach seinem Vermeinen aber die allerschönste in der ganzen weiten Welt, und die mußte er haben. Sie glänzte und funkelte wie lauter blaue und grüne Edelsteine oder wie die hellen Tautropfen in der Morgensonne. Aber wiederum sprach das Rößlein: „Ach, laß die Feder auf dem Grunde!“ Dieses Mal vermochte der Jüngling dem Rößlein nicht zu gehorchen und wollte seinen Rat nicht hören, denn es gelüstete ihn allzusehr nach dem lieblichen und stattlichen Schmuck. Er stieg ab, hob die Feder vom Grunde und steckte sie auf seinen Hut. Da sprach das Rößlein: „O weh, was tust du dir zum Schaden? Es wird dich wohl noch reuen!“ Weiter sprach es nichts. Wie der Jüngling weiter ritt, so kam er an eine stattliche und wohlgebaute Stadt, da sah er viel geschmückte Bürgersleute, und es kam ihm ein feiner Zug entgegen mit Pfeifern, Paukern und Trompetern und vielen wehenden Fahnen, und das war prächtig anzusehen. Und in dem Zuge gingen Jungfrauen, die streuten Blumen, und die vier schönsten trugen auf einem Kissen eine Königskrone. Und die
Sie zittern, Gräfin Sie verbleichen Gott! Und welche Deutung geb ich Ihren Reden? Gräfin. Wir fühlten uns nicht zu gering, die Hand Nach einer Königskrone zu erheben Es sollte nicht sein Doch wir denken königlich Und achten einen freien, mut'gen Tod Anständiger als ein entehrtes Leben. Ich habe Gift Octavio. O rettet! helft! Gräfin. Es ist zu spät. In wenig Augenblicken ist mein Schicksal Erfüllt.
KARL. Nimm das Geschenk, es ist ein zweifach teures Pfand Der schönen Liebe mir und der Versöhnung. Warum ist es nicht Frankreichs Königskrone? Ich würde sie mit gleich geneigtem Herzen Auf diesem schönen Haupt befestigen. O mein König! Euch konnt ich entsagen! KARL. Still! Still! Nicht weiter! BURGUND. Diesen Engelländer Konnt ich krönen! Diesem Fremdling Treue schwören!
Denn es waren Leute genug, die ihr wegen ihrer scharfen Augen und ihrer unnatürlichen Freundlichkeit böse Künste zutraueten. Diese Munkelung unter dem Volke dauerte nun immer fort und nahm noch zu; sie aber kümmerte sich darum nicht, und dachte: die werden schon Thiere bleiben, was sie sind, und mir wird keiner die Königskrone nehmen.
Ehemals war er sanft, schüchtern und gerechtigkeitsliebend gewesen; als er im Alter von neunzehn Jahren nach Deutschland zurückkam, um die römische Königskrone aufs Haupt zu setzen, war er wild, finster und zu heftigen Zornanfällen geneigt. Mit vierundzwanzig Jahren wurde er Kaiser. Er schlug seine Hofstatt zu Prag auf. Es war eine Drohung über ihm von den Ahnen her.
Wort des Tages
Andere suchen