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Aktualisiert: 8. Juni 2025
In mein erstes Kadettenjahr fiel im Sommer 1859 ein Besuch des damaligen Prinzen Friedrich Wilhelm, des späteren Kaisers Friedrich, und seiner Gemahlin in Wahlstatt. Wir sahen fast alle bei dieser Gelegenheit zum ersten Male Mitglieder unseres Königshauses.
Das bedeutendste unter diesen fürstlichen Geschlechtern, eine Seitenlinie des Königshauses, war das von Elymiotis, entstammt von dem oben erwähnten Fürsten Derdas aus der Zeit des Peloponnesischen Krieges; um das Jahr 380 hatte ein zweiter Derdas den Besitz des Landes und war damals, mit Amyntas von Makedonien und den Spartanern verbündet, gegen Olynth gezogen; später wird er als von den Olynthiern gefangen erwähnt.
„Sire,“ sprach der Minister lebhaft weiter, „nicht darin, daß die spanische Nation ihr Recht, sich einen König zu wählen, frei ausübt, liegt eine Gefahr für Frankreich, sondern darin, daß ein Prinz des preußischen Königshauses eine solche Wahl annimmt, und daß in Folge dieser Annahme später die preußische Politik im Fall feindlicher Beziehungen zu Frankreich in Madrid Rückhalt und Unterstützung finden wird.“
Die Wächter an der Pforte des Königshauses glaubten es mit einem Verrückten zu thun zu haben, darum nahmen sie ihn fest, legten ihm Fesseln an Hände und Füße und warfen ihn dann in ein mit eisernen Riegeln wohlverwahrtes Gefängniß, damit die Festfreude nicht durch einen Tollen gestört werde.
Du weißt es, Königin, viele in deinem Volk sind blutdürstende Barbaren, raubgierig, roh: sie möchten dies Land brandschatzen, wo Vergil und Tullius gewandelt. Du weißt, dein trotziger Adel haßt die Übermacht des Königshauses und will sich ihm wieder gleichstellen.
Sie setzte sich ein und fuhr mit Windesschnelle fort, so daß sie in weniger als einer Stunde vor der Pforte des Königshauses angelangt war. Als sie eben aussteigen wollte, fand sie zu ihrem Schrecken, daß sie beim raschen Ankleiden das Glückskörbchen zu Hause vergessen hatte. Was jetzt beginnen?
Erinnerte man sich doch mit Stolz, daß derselbe dorische Völkerzug, welcher die achäisch-ionische Bevölkerung des Peloponnes überwältigt oder zur Auswanderung gezwungen hatte, an Attika machtlos abgeprallt war. König Kodros, der sagenhafte Ahnherr des attischen Königshauses der Kodriden, sollte für sein Land den Opfertod erlitten haben.
Als sie wieder zu sich kamen, war ihr Wille gebrochen . . . Zehn Roßhähne wurden den Göttern der Unterwelt geopfert, dann faßte der Erz-Augur den Beschluß, die Liebesneigungen der weiblichen Angehörigen des Königshauses durch Hypnose abzutöten. Und so geschah es, nachdem erst das Zustimmungstelegramm vom Delphischen Orakel eingetroffen war.
Aber da man jetzt bei des Königs Freunden und Anhängern sich nach ihm erkundigen wollte, ergab sich die verdächtige Thatsache, die man bisher, im Gedräng der allgemeinen Begrüßungen, gar nicht wahrgenommen, daß nämlich auch nicht Einer der zahlreichen Verwandten, Freunde, Diener des Königshauses, die zur Unterstützung der Beschuldigten zu erscheinen Recht, Pflicht und Interesse hatten, in der Versammlung zugegen war, wiewohl man sie vor wenigen Tagen zahlreich in den Straßen und in der Umgegend Roms gesehen hatte.
Und es war ihr arg, daß Siegfried sie als demütige Frau eines andern Mannes sah, denn so sehr sie Siegfried einst geliebt hatte, so sehr haßte sie ihn jetzt wegen seiner alles überstrahlenden Männlichkeit. Da rief sie Hagen zu sich und beriet sich mit ihm. Und der grimme Hagen von Tronje sprach: »Nichts anderes darf es in der Welt für mich geben als die Größe meines Königshauses.
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