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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mit ausgebreiteten Armen, unwiderstehlich gezogen, geht sie auf den Schäfer zu, und siehe, es ist der reuig zurückgekehrte Prinz. Man erkennt, man umarmt ihn, das Eis des königlichen Herzens schmilzt, und alles löst sich in Wonne auf.
Noch vormittags ward die Ankunft des königlichen Paares erwartet, dessen Zug vor unserm Hause vorüber mußte. Wir warfen uns also in unsre Staatskleider ich in meine Admiralitätsuniform, mein Gefährte in die Uniform der Bürgergarde, und erwarteten auf einer erhöhten Treppe den für unser Herz so teuren Anblick. Wagen auf Wagen mit Königlichem Gefolge rollten vorüber.
Ich hatte den Offizier manchmal angesehen, der zwischen seiner Pflicht und zwischen dem Respekt vor einem königlichen Prinzen in der größten Verlegenheit schwankte.
Graf Platen wechselte einen Blick mit dem Kronprinzen und erwiderte dann: „Der Feldwebel ist hier, Majestät, er hat soeben noch Seiner Königlichen Hoheit Bericht über die Verhältnisse und Stimmungen unter den Emigranten erstattet.“ „Bringen Sie ihn her,“ sagte der König kurz.
Als Franzose wurde ich an die Bourgogne erinnert, während Dufton eine Landschaft Yorkshire’s vor sich zu sehen glaubte, und unwillkürlich rief ich aus: „Hier ist gut Hütten bauen!“ Rechts von uns blieb der Hügel von Debra Tabor mit seinen 500 oder 600 Häusern und dem königlichen Lager liegen.
Ich sprach meinem Säckel zu und hatte sehr bald den armen Teufel so weit, daß er, um sein Ansehen zu retten, abermals Bankrott machen mußte und über das Gebirge ziehen. So ward ich ihn los. Ich habe in dieser Gegend viele Taugenichtse und Müßiggänger gemacht! Bei der königlichen Pracht und Verschwendung, womit ich mir alles unterwarf, lebt' ich in meinem Haus sehr einfach und eingezogen.
Die Königin ist von dem Landgute zurückgekommen; und Essex gleichfalls. Sobald er in London angelangt, eilte er nach Hofe, um sich keinen Augenblick vermissen zu lassen. Er eröffnet mit seinem Cosme den zweiten Akt, der in dem königlichen Schlosse spielt.
Es sollte ohne Zustimmung der Häuser kein Minister ernannt, kein Pair gewählt werden, und vor Allem sollte der Souverain sich der höchsten Militairgewalt entäußern, die seit einer Zeit, deren sich niemand mehr erinnert, der königlichen Würde angehört hatte.
Der alte Mann, dessen ehrwürdige und milde Züge der Schmerz um den Verlust seines königlichen Freundes nicht weniger bewegte als die Sorge um die Zukunft des Reiches, stand auf und ging mit schwankenden Schritten dem Eintretenden entgegen, der sich ehrfurchtvoll verneigte.
Sowohl der »Staatsanzeiger« als der »Eilbote« veröffentlichten acht Tage später die beiden Handschreiben, welche die höchsten Entschließungen zum Inhalt hatten: dasjenige mit der Anrede »Mein lieber Staatsminister Doktor Freiherr von Knobelsdorff!« und jenes andere, das mit »Durchlauchtigster Fürst, freundlich lieber Bruder!« begann und »Euerer Königlichen Hoheit von Herzen anhänglicher Bruder =Albrecht=« unterzeichnet war.
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