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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Macbeth. Camerad, ein Wort mit dir; sind diese Männer bey der Hand, die wir foderten? Bedienter. Gnädigster Herr, sie warten bey der Schloß-Pforte. Macbeth. Führe sie vor uns Das zu seyn, ist noch nichts; aber es mit Sicherheit zu seyn Wir haben grosse Ursachen, diesen Banquo zu fürchten; es herrscht ein Etwas in seiner Königlichen Seele, das gefürchtet werden will.

Aber auch Freude, sagte die Mutter, wenn es ein edler und tapferer Ritter ist; und ich hoffe, daß ein solcher einst dich, mein Kind, beglücken soll. Xanten war die Hauptstadt der Niederlande am Unter-Rhein. Da lebte der König Sigismund mit Siegelinde, seinem königlichen Weibe, und mit Siegfried, seinem Sohne.

Aber die Sterne schienen so hell vor ihm her, daß er nicht in die Irre geraten konnte, und als er anfing, müde zu werden, kam der Wind, nahm ihn auf seine Schulter und trug ihn bis dorthin, wo wieder die Sonne am Himmel stand. Da sah er auch schon die schimmernden Mauern der königlichen Burg in einem Garten mit lauter dunkelroten Blumen.

Diese würdige Märtyrin der Ernsthaftigkeit empfehle ich nun der theilnehmenden Kind und Kinds-Kindlichkeit der königlichen und gräflichen Familie, allerunterthänigster, unwürdiger Oberhof-Osterhaas."

Seine Augen fingen an, ihn zuweilen im Stiche zu lassen. Aber ihm wollte scheinen, als sei auch das Aussehen Seiner Königlichen Hoheit schon besser, schon frischer, schon heiterer gewesen.

Diese Rücksicht, neben der militärischen, hat Alexander von Anfang an bei seinen Gründungen und Kolonisierungen im Auge gehabt, und die meisten seiner Städte sind bis auf den heutigen Tag die bedeutendsten Emporien Asiens; nur daß heute die Karawanenzüge räuberischen Überfällen und willkürlichen Bedrückungen der Gewalthaber ausgesetzt sind, während in Alexanders Reiche die Straßen gesichert, die Räuberstämme der Gebirge und der Wüsten in Furcht gehalten oder zur Ansiedelung genötigt, die königlichen Beamten zur Förderung und Sicherung des Verkehrs verpflichtet und bereit waren.

Und als er des Nachts in seine Königsburg zurückkehrte, war der Schnee rot gefärbt von dem Blut seiner hohen Gemahlin, und die königlichen Kinder waren weggeführt nach der Wohnung der Menschen, um dort aufzuwachsen und Diener und Freunde der Menschen zu werden.

Dann plötzlich schien ein Gedanke in ihm aufzusteigen, rasch bewegte er die goldene Glocke, welche auf einem schön ciselirten Teller vor ihm stand. Der Kammerdiener trat ein. „Ist Graf Platen noch im Hause,“ fragte der König rasch. „Zu Befehl, Majestät, der Graf ist bei Seiner königlichen Hoheit dem Kronprinzen.“ „Rufen Sie ihn und den Kronprinzen.“

Er habe zwar selbst aus Gehorsam gegen den königlichen Befehl die Erklärung verlesen, aber er könne es nicht auf sich nehmen, Tausende von frommen und loyalen Geistlichen, die eine andre Ansicht von ihrer Pflicht hätten, dazu zu verurtheilen, und da man beschlossen habe, sie dafür zu bestrafen, daß sie ihrer Überzeugung gemäß gehandelt, müsse er erklären, daß er lieber mit ihnen leiden, als zu ihren Leiden beitragen wolle.

Jeder neue Gegenstand wurde mit der Wißbegierde eines Kindes untersucht und die königlichen Schreiber hatten vollauf damit zu thun, auf Pergament ein Verzeichniß all der schönen Dinge aufzunehmen, das dann im Staatsarchiv aufbewahrt wurde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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