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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Beide machten eine Gebärde des Schreckens, als sie an der Mauer, wunderlich dunkel inmitten eines vom Mond gebildeten Lichtdreiecks einen Menschen stehen sahen. Arnold ging auf die beiden zu und fragte sogleich: »Was ist also geschehen? Kommt Jutta zurückEin langes Schweigen entstand. Elasser blickte Arnold verwundert und immer mehr verwundert ins Gesicht.

Wunderlich genug, daß Arnold auf einmal Sorge um das gesuchte Mädchen empfand, als ob er sich hier an Menschliches klammern müsse, wo er nur betrunkene Tiere sah. Er wurde nachdenklich und sah diese winzige Jutta irgendwo im Wald verirrt. Er wollte fragen, aber Elasser war schon fortgedrängt und Arnold befand sich neben der Saaltüre, dicht neben Specht und Beate.

"Was? keine Maien?" sagt der Benedict erschrocken und Margareth sammt der Jutta und dem Vefele, die auch herbeieilen, erzählen, der Max habe die Buben aufgehetzt, heuer keine Maien im Walde zu holen und gesagt, es sei eine Schande für so große Esel, sich noch mit solchen "Kindereien" abzugeben.

Also singt die Nonnenschar, Und ein längst verstorbner Küster Spielt die Orgel. Schattenhände Stürmen toll durch die Register. Pfalzgräfin Jutta Pfalzgräfin Jutta fuhr über den Rhein, Im leichten Kahn, bei Mondenschein. Die Zofe rudert, die Gräfin spricht: »Siehst du die sieben Leichen nicht, Die hinter uns kommen Einhergeschwommen So traurig schwimmen die Toten!

Hedda meinte, da müsse sie sich mit der Herstellung der Ausstattung beeilen; es war dies noch ein schwieriger Punkt, da Hellstern erklärte, er sei nicht imstande, Hedda nach Berlin zu begleiten. Schließlich wurde verabredet, Tante Jutta zu benachrichtigen. Dort sollte sich Hedda für ein paar Tage einquartieren und die Ausstattung mit ihr und Axel gemeinsam besorgen.

Ein anderer Skandal erweckte die Aufmerksamkeit der Menge. Elasser sagte sich, Jutta sei tot. Ihn zog es nach Hause. Er hatte sich müdgegangen, müdgeredet, müdgebettelt, müdgehofft. Am letzten Tage faßte er sich noch einmal zu einem letzten Gang zusammen; es gelang ihm, den Minister für Galizien zu ungewohnter Stunde zu sprechen.

»Schon zurück, Elasserfragte Arnold mit stockendem Herzen dagegen. Der Jude nickte. »Heut in der Nacht«, sagte er. Sein Blick wurde finster und er blies, um sie zu erwärmen, in die eine freie Hand. »Und Juttafragte Arnold von neuem, als vermöchte dies eine Wort alle übrigen zu ersetzen.

Als Arnold eintrat, erhob sie sich, und ihr Gesicht bekam einen verbissenen und boshaften Ausdruck. »Wo ist Herr Elasserfragte Arnold sanft. »Wo wird er seinerwiderte die Frau und lehnte sich mürrisch gegen den Sofawinkel. »Was haben Sie für Nachrichten über Juttafragte Arnold, der Widerwillen empfand gegen die Jüdin und ihre unordentliche Behausung. Die Frau schwieg.

»Ja, das ist wahrmurmelte er. »Aber ich habe bis jetzt nichts erreicht, gar nichts. Es ist schändlich.« »Kennen Sie das Mädchen näher?« »Die Jutta Elasser? Ich habe sie einmal im Leben gesehen. Ein häßliches kleines DingVerena sah ihn aufmerksam an. Es schien als ob diese Antwort erst ein tieferes Interesse für ihn erweckt hätte.

Und es war Mitternacht, bin ich noch gegangen und der Herr Wachtmeister, ein freundlicher Herr, ist mit mir gegangen ins Kloster. Und wir verlangen die Oberin zu sprechen, aber die Schwester Pförtnerin sagt, wir sollen kommen in der Früh und meine Jutta wäre da. Und der Herr Wachtmeister sagt, warten wir bis in der Früh. Gut.

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