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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Donnerwetter!« murrte der Oberförster. Maggie sprühte vor Empörung über den Widerstand des Vaters. »Na,« sagte der dann einlenkend, »wir werden sehen. Reg' dich jetzt nicht auf. Und nun ... Jungens, herein!« Die Knaben, an die Fräulein Perl großmütterliche Ansprüche machte, lagen in den ehemaligen Kinderbettchen von Mutter und Tante und konnten vor Jubel und Aufregung nicht einschlafen.
Und taktvolle Leute. Die Jungens ausgesuchte Dummlinge, aber seelengute Kerle. Klopfenden Herzens hatte er ihr bei schicklicher Gelegenheit gedankt, der guten Fee in seiner Not, und war glückselig erschrocken über den holden Klang ihrer Stimme, die er zum erstenmal zu hören bekam.
Nach dem Mittagessen stand ich vor unserer Haustür und erwog unter Herzklopfen das Wagnis, schon heute zur ersten Vorstellung meinen Vater um das Eintrittsgeld anzugehen; ich war ja mit der Galerie zufrieden, und sie sollte für uns Jungens nur einen Doppeltschilling kosten. Da, bevor ich's noch bei mir ins reine gebracht hatte, kam das Lisei über die Straße zu mir hergeflogen.
Wer kennt nicht auf den Schulhöfen die Jungens, die abseits vom lärmenden Spiel der Altersgenossen ihre Pausen kümmerlich vertrauern? Die gedrückter noch scheinen in der freien Luft und in der Losgebundenheit der Freizeit als auf den Bänken der Klassenzimmer?
Die Jungens bliesen auf den Hörnern und klappten mit den langen Peitschen. Die Schweden hatten lauter zusammengestohlene Pferde, und die wurden verrückt, als sie das Anjuchen und das Klappen hörten, liefen einander über den Haufen und brachen nach allen Ecken aus. Und da taten die Pistolen, die Bleiknüppel und die Barten ihre Schuldigkeit, bis der letzte Reiter aus dem Sattel war.
Der Junge hatte die Entdeckung gemacht, daß Rolfers Sinn hatte für Schulgeschichten mit derber und meistens unanständiger Pointe. Wenn er sie in seinem Berliner Schuldeutsch erzählte – und das konnte er gut, dafür hatte er schon auf der Penne einen Namen, hatten die Jungens sich gewunden, und nun wollte auch der Professor sich ausschütten. Es brachte ihn ihm bedeutend näher.
Der Graf von Singerlingen aber rief erstaunt: »Wo ist denn der hergekommen?« »Vom Wagen ist er gefallen,« sagte das kleine Rosenmädchen. »Ach, und nun ist er tot!« »Der hat hinten aufgesessen; so was machen Jungens schon,« brummelte der alte Diener des Grafen. »Darum haben die Leute auch so über uns gelacht. Und tot ist er sicher nicht.«
Arne ersuchte die Jungens, ihm etwas zu bringen, was ihre Schwestern geschrieben hatten; sie taten es auch; Arne strich alle Schreibfehler mit einem Zimmermannsbleistift an und bat die Jungens, es so hinzulegen, daß es leicht zu finden sei. Nachher fand er das Papier in seiner Rocktasche wieder; darunter aber stand: "Verbessert von einem eingebildeten Gecken."
Hinein damit Jungens – greift unter und tragt es in’s Wasser – werft den Plunder hinaus der vorn darin liegt – der Eigenthümer mag ihn sich holen – wo ist René?« »Hier am Hause liegt er,« sagte Einer – »Bill und Adolphe stehen Wache bei ihm.«
»So,« sagte Tante Chloë, »ich denke, eins von Deinen Princips wird sein, endlich zu Bett zu gehen, und nicht alle Welt aufzuhalten bis 'n frühen Morgen. Nu, Ihr da, Jungens, wenn Ihr nicht 'was an den Kopf haben wollt, macht fort, mächtig schnell!« »Niggers! Ihr alle!« sagte Sam, sein Palmblatt mit Wohlwollen schwenkend, »ich gebe Euch allen meinen Segen; geht zu Bett und seid gute Jungens!«
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