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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er war jung, wie Ihr, und man hört nicht, daß er blind gewesen ist, aber sie brachte die Grafschaft Tirol an Bayern zurück, und wenn er sich über ihre Schönheit nicht freuen konnte, so wird der Gedanke ihn getröstet haben, daß seine armen Untertanen unter seiner Regierung das Salz noch einmal so billig kauften, wie zuvor, und ihn mit fröhlichen Gesichtern morgens, mittags und abends dafür segneten!
»Ja, ja ... Aber so jung oder alt wie man sich =fühlt=, Tom
In solcher Nacht Schwor ihr Lorenzo, jung und zärtlich, Liebe Und stahl ihr Herz mit manchem Treugelübd, Wovon nicht eines echt war. Lorenzo. In solcher Nacht Verleumdete die artge Jessica Wie eine kleine Schelmin ihren Liebsten, Und er vergab es ihr. Jessica. Ich wollt Euch übernachten, käme niemand. Doch horcht! ich hör den Fußtritt eines Manns. Lorenzo. Wer kommt so eilig in der stillen Nacht?
Nein, ein Turnier ... Warum dieser Blick des Entsetzens, Marcolina? Sind wir nicht beide deiner Liebe wert? Er ist nur jung, ich aber bin Casanova!... Da sank Lorenzi hin, mit einem Stich mitten ins Herz.
»Das denkt Ihr so, weil Ihr jung seid,« sagte Ruppert zur Frau. »Mir kommt’s nicht soviel vor, so zwanzig Jährlein, und an die Nachkommen muß man auch denken. Für wen hat denn der Gemeindeförster den Abhang da oben frisch aufgeforstet? Für uns nicht, kaum für die Kinder, für die Kindeskinder vielleicht. Und wo nehmen wir unser Holz her?
Und was soll ich dann auf der Erde tun, wenn Vater und Mutter lange tot und die Gespielen alt und grau sind? Und du bist dann auch grau und alt; was kann es mir da helfen, daß ich hier jung bleibe und nicht älter werden kann als zwanzig Jahre? Ach, ich arme Lisbeth!" Sie sprach diese Worte so kläglich aus, daß sie einen Stein hätten rühren können.
In Anna Stjärnhöks Innerem erwacht eine Angst vor dem, was sie tut. Sie beschließt, der Gräfin niemals zu sagen, wer der Mann ist, von dem sie spricht, sondern sie in dem Glauben zu lassen, daß er längst gestorben ist. »Damals war er noch jung,« fährt sie fort, »die Freude am Leben ward wieder in seiner Seele entzündet, er besaß die Gabe des Wortes und ein feuriges, leicht begeistertes Herz.
Freute mich auf die große, unbekannte Welt und auf all das Schöne, das sie mir vielleicht bringt. Ich bin jung, und ein klein wenig von all den Herrlichkeiten der Welt ist das Leben mir doch auch schuldig.........?! Das Wetter ist sehr schön, nur gegen Abend wurde es etwas bewegter. Hoffentlich behalten wir es so, daß ich nicht seekrank werde.
Ich bin noch jung und habe erst gestern ein junges Weib gefreit, was soll aus der Armen werden, wenn ich falle?« Der Mann ließ sich erbitten und kam zum Ahorn, den er umhauen wollte.
Was für Seltsamkeiten und Herrlichkeiten müssen mir noch bevorstehen, da ich mir noch so unwissend vorkomme in Dingen, für deren Kenntnis ich noch zu jung bin. Was werde ich erleben? Brentano
Wort des Tages
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