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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Der Jubel, die Freude und die Wonne durchzuckten sie, wenn sie sah, wie er so grausam morden konnte, und wie er dann bei ihr so sanft, so schüchtern war. Sie war möglicherweise eine kleine Sadistin, diese Rosa. Doch zu Rinaldinis Zeiten nahm man dieses Kapitel noch nicht so genau.

Seine Eltern wohnten damals in zwei kleinen, heißen Zimmern in einem Hinterhause der Fruchtstraße, aber der Vater hatte es zum großen Jubel der ganzen Familie fertig gebracht, für den Sommer auf einem der Felder am Treptower Bahnhof eine der vielen "Lauben" zu mieten, und man hatte nun ein winziges Stückchen Erde, auf dem man einige Kohlköpfe ziehen und zu dem man hinauspilgern konnte in dem stolzen Gefühl eigenen Besitztums.

Und wie sie zu Ende war, da hatten die drei alles völlig begriffen, und bei allen dreien ging ein unbeschreiblicher Jubel los, denn da war gar kein Hindernis mehr, daß Rico auf der Stelle in sein Haus einziehe und es nie wieder verlasse.

Graf Sparren. Der Schimmel, allerdings, stürzt', samt dem Reuter, Doch wer ihn ritt, mein Prinz, war nicht der Herr. Der Prinz von Homburg. Nicht? Nicht der Herr? Natalie. O Jubel! Der Prinz von Homburg. Sprich! Erzähle! Dein Wort fällt schwer wie Gold in meine Brust! Graf Sparren. O laßt die rührendste Begebenheit, Die je ein Ohr vernommen, Euch berichten!

Man kann sich vorstellen, mit welchem Jubel dieser Urlaub angenommen, mit welcher Freude die heimkehrenden Krieger von den Ihrigen empfangen und angehört wurden, wenn sie von ihren Taten und ihrem König, von der Beute und den schönen Ländern Asiens erzählten; es schien, als ob Asien und Makedonien aufhörten, einander fern und fremd zu sein.

Er richtete sich stolz, der Zeder gleich, empor; Das Band mit Rostem kam ihm wert und theuer vor. Dem Ritter in der Nacht gab er der Tochter Hand; Und wie die Kund erscholl, war Freud in Stadt und Land. Von Freuden war erwacht ein Aufruhr in der Nacht, Zu Rostem sei als Braut des Königs Kind gebracht. Da war der Jubel laut die ganze Nacht ums Schloß, Wo seine holde Braut der starke Held umschloß.

Es war nur einer jener unergründlichen Laute der Nachtstille, die mich so oft am Wachtfeuer der Karawane hatten aufspringen lassen. Draußen war nichts! Aber was war das in mir? Das war nicht mehr Angst, was mir jetzt das Blut in den Schläfen pochen ließ; und auch der Mut der Verzweiflung war es nicht; nein, das war frohlockender Jubel: "Willkommen, ihr Räuber! Nur her, Angulimala!

Da gibt es nun bei solch einer Nachricht immer gleich einen Jubel, das solltest du nur einmal mit ansehen und hören können!" Frau Pfäffling sah im Geist ihre fröhliche Schar, und ein glückliches Leuchten ging über ihr Gesicht. In diesem Augenblick sah sie ganz jugendlich, gar nicht pflegebedürftig aus. Als die Schwestern das Gastzimmer verließen, hatten sie sich auf drei Wochen geeinigt.

Auf den Höhen der Schwäbischen Alb übernahm er die Leitung eines Sanatoriums. Sie schrieb Briefe, die ein einziger Jubel waren, und sandte Bilder mit Bergen und Wäldern und weiten Blicken über friedliche Täler. Aber es fiel auf meine Seele nur wie ein Sonnenstrahl aus dem Gewölk, das sich danach nur noch dichter und dunkler zusammenzog.

So aber 'sieht' vielleicht der Planet. Wir sehen nur die Individuen wachsen, er die Typen. Welche Genugtuungen, wieviel demütiger Dank, wieviel namenloser Jubel steht uns vielleicht noch bevor! Denn immer wieder, wenn alles, was ist, sich unaufhörlich höher ver- und emporgottet wo braucht es eine Grenze zu finden, wo hat Gott ein Ende?

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