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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ein Glück ist es aber doch, daß es noch bis nächste Woche dauert, Ende nächster Woche, so schreibt sie mir; eben habe ich einen Brief von ihr bekommen; sie läßt dich grüßen und freut sich, dich wiederzusehen.« »Du könntest mir den Brief eigentlich vorlesen, Papa.« »Das will ich gernAber eh er dazu kam, kam Johanna, um zu sagen, daß das Essen aufgetragen sei.

Wenn es nun eine Szene betraf, die man zufällig nie »präpariert« hatte, dann hatte man »keinen Dunst« und »saß drin«. Aus Aberglaube sagte man, noch bevor die Silben an der Tafel einen Sinn annahmen: »O Gott, ich fall' reinSchließlich stand dort oben zu lesen: »Johanna: Es waren drei Gebete, die du tatst; Gib wohl acht, Dauphin, ob ich sie dir nenne!« »Thema: Das dritte Gebet des Dauphins

Dann ging Johanna, und Effi, die müde war, legte sich nieder. Innstetten aber, der noch plaudern wollte, schob einen Stuhl heran und setzte sich an das Bett seiner Frau, diese freundlich ansehend und ihre Hand in der seinen haltend. »Ja, Effi, das war ein hübscher Abend. Ich habe mich amüsiert über das hübsche Stück. Und denke dir, der Dichter ist ein Kammergerichtsrat, eigentlich kaum zu glauben.

Etliche Minuten später, und Johanna, zum Zeichen, daß der Kaffee da sei, klopfte leise an die Tür. Innstetten antwortete auch, aber dabei blieb es; sonst alles still. Erst nach einer Viertelstunde hörte man wieder sein Aufundabschreiten auf dem Teppich. »Was nur Papa hatsagte Johanna zu Annie. »Der Doktor hat ihm doch gesagt, es sei nichts

Es ist ein so sonderbares Geräusch, das einem auf die Nerven fällt. Und nun, Johanna, bitte, geben Sie mir noch das kleine Tuch, und tupfen Sie mir die Stirn. Oder nehmen Sie lieber den Rafraichisseur aus meiner Reisetasche ... Ach, das ist schön und erfrischt mich. Nun werde ich hinübergehen. Er ist doch noch da, oder war er schon aus

JOHANNA. Will es der Himmel, daß ich sieggekrönt Aus diesem Kampf des Todes wiederkehre, So ist mein Werk vollendet und die Hirtin Hat kein Geschäft mehr in des Königs Hause. Dich treibt des Geistes Stimme jetzt, es schweigt Die Liebe in dem gotterfüllten Busen. Sie wird nicht immer schweigen, glaube mir!

Ich will nicht weiter hören. Zu den Waffen! Mein Ohr, ich fühle, ist schwächer als mein Arm. JOHANNA. Du nennst mich eine Zauberin, gibst mir Künste Der Hölle schuld Ist Frieden stiften, Haß Versöhnen ein Geschäft der Hölle? Kommt Die Eintracht aus dem ewgen Pfuhl hervor? Was ist unschuldig, heilig, menschlich gut, Wenn es der Kampf nicht ist ums Vaterland?

Die Pferde schlugen gegen die Wand, die Kühe rissen an den Ketten. Er stand auf, hing sich den Mantel um und ging auf die Deele. Da lief er Johanna in die Möte, die ebenfalls im Mantel aus ihrer Dönze kam. Der Blitz zeigte ihm, daß sie kreideweiß war. »Ist dir schlechtfragte er.

Darauf entkleidete sich Johanna, band ein schwarzes Tuch über die Augen und sagte: »So könnt ihr mich nehmen, sehend nicht, so könnt ihr euren Wunsch befriedigen und zugleich eure Drohung wahr machen. Gott sei mir gnädigPhilipp, eben noch toll und heiß, stand eine Weile nachdenklich. Dann fing er an zu zittern und zitternd, mit scheu gesenkten Blicken, verließ er den Raum.

Wilde Freude erheiterte sein Antlitz, da er hoffte, sein Reich, das ihm von den Mauren entrissen war, wieder zu erhalten. Neben ihm saß Châtillon, der frühere Landvogt von Flandern, der Mann, der das Werkzeug der Königin Johanna, die Ursache alles geschehenen Unglücks war.

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