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Das Dorf steht erst seit dreißig Jahren am jetzigen Fleck, früher lag es weiter nach Süden und lehnte sich an einen Hügel. Man wundert sich, mit welcher Leichtigkeit man die Wohnsitze der Indianer verlegt. Es gibt in Südamerika Dörfer, die in weniger als einem halben Jahrhundert dreimal den Ort gewechselt haben.

»Die Romantik hat an unserer jetzigen Beschäftigung allerdings nur einen ganz geringen Theil« sagte Donner lächelnd. »Ja und nein« rief Wolf, seinen Strohhut auf das Holz und seine dunklen Locken mit einer raschen Bewegung des Kopfes aus der Stirn werfend; »auch ich betrachte es als Mittel zum Zweck, und muß, so prosaisch das klingen mag, Geld dabei verdienen

Es ist merkwürdig, dasz sich heutigen Tags keine muschligen Strandpartien an irgend einem Theile der Küste finden, von denen aus kalkiger Staub fortgetriftet und gesichtet werden könnte: wir müssen daher nach einer früheren Periode zurückblicken, wo eine leicht abfallende Küste wie die auf Ascension die Ansammlung muschlichen Detritus begünstigte, ehe noch das Land in die jetzigen steil abfallenden Küsten abgenagt war.

Sagen Sie ihm, er kann hereinDa sie nun das demütige Gesicht des Akaki Akakiewitsch und dessen abgetragene Uniform sah, kehrte sie sich ihm zu und schrie ihn ohne weiteres an: »Was wollt IhrMit ihrer schneidenden, harten Stimme, die sie zu Hause im Zimmer ganz allein vor dem Spiegel geprobt hatte, eine Woche schon, bevor sie ihren jetzigen Posten und den Generalsrang erhalten hatte.

Wenn es sich aber heute darum handelt zu fragen, ob wir nicht dem Arbeiterausschuß Rechte einräumen könnten, die bisher die Geschäftsleitung gehabt hat, so können wir vernünftigerweise nur die jetzigen Verhältnisse dabei zugrunde legen, indem wir uns fragen: kann die Geschäftsleitung unter den jetzigen Verhältnissen vernünftigerweise die Verantwortung auf den Ausschuß abwälzen?

Ehrbare und viel Tugendsame, Liebe, Besondre! Nachdem Wir berichtet, daß Ihr in jetzigen gefährlichen Zeiten neben anderen aus Wittenberg nach Magdeburg gewichen, haben Wir nicht unterlassen wollen an Euch zu schreiben, Euch Unsern gnädigsten Willen und Neigung zu vermelden.

»Die Platte ist schöner als tausende«, sagte Risach, »darum gebe ich das Geschenk meines einstigen Freundes in dieser Gestalt meinem jetzigen Sohne. Keinen Dank, bis alles vorüber istNun wurde ein großer, hoher Schrein enthüllt. »Ein Scherz von Eustach an dich, mein Sohn«, sagte Risach. Der Schrein war von allen Hölzern, welche unser Land aufzuweisen hat, in eingelegter Arbeit verfertigt.

Ein Schleier deckt mir die Vergangenheit, Kaum kann ich heut des Gestern mich erinnern, Kaum in der jetzigen Stund' der erst geschiednen. Ich frage mich: warst du's denn wirklich selber, Der in Olympia stand an ihrer Seite, An ihrer Seite in des Siegs Triumph? War es dein Name, den des Volkes Jubel Vermischt mit ihrem in die Luefte rief? Ja sagt mir alles und doch glaub ich's kaum.

»Er scheint nicht ganz ungerne hier zu sein«, sagte mein Gastfreund; »denn sein Angesicht wenigstens hat noch nicht, bei dem früheren so wie bei dein jetzigen Besuche, die Heiterkeit verloren

Die Rangordnung der Güter ist aber keine zu allen Zeiten feste und gleiche; wenn jemand Rache der Gerechtigkeit vorzieht, so ist er nach dem Maassstabe einer früheren Cultur moralisch, nach dem der jetzigen unmoralisch.