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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Ein Brief Negusi’s an Herrn von Lesseps, in welchem er anbietet, sich Frankreich unterwerfen zu wollen, wurde in Massaua verfaßt, und Negusi soll kaum soviel Kunde davon gehabt haben, als von der Abschickung einer Gesandtschaft nach Frankreich, durch welche den Franzosen unter der Bedingung, daß sie ihn beim Umsturz der jetzigen Dynastie begünstigen wollten, die Bai von Adulis und die Insel Dessi geschenkt wurden.
Der andere Stadttheil, ganz neu und vorzugsweise eine Schöpfung des jetzigen Chedive, daher auch Ismaelia genannt, mit seinen seenartigen Gärten, seinen breiten wohlgepflasterten und täglich besprengten Straßen, seinen Palästen und Theatern, seinen Gascandelabern und prachtvollen Läden ist vollkommen europäisch.
Rasch auch darüber hingehend, begann er wieder von seinen Verbindungen, wie ebenfalls von seinen jetzigen Einnahmen zu erzählen, die er mit einer gewissen wegwerfenden Gleichgültigkeit wahrscheinlich noch um das zehnfache übertrieb, dem früheren Reisegefährten so viel als möglich zu imponiren.
Dies ist eine kurze Aufzählung der in der Höhle von Engis gefundenen Reste menschlicher Knochen; sie gehören drei Individuen an, die von Resten von Elephanten, Rhinoceros und Fleischfressern in, der jetzigen Schöpfung unbekannten Arten umgeben waren.«
Nehmen Sie es mir nicht übel, lieber Herr; aber da ich Sie als einen ganz studierten, klugen und geschickten Menschen kennen gelernt habe, so weiß ich auch ganz sicher, daß Sie das, was eben der Welt Lauf in diesen jetzigen jungen Tagen ist, besser verstehen als ich.
»Du kannst mir glauben«, sagte er ruhig, indem er die Hände wieder auf dem Rücken zusammenlegte, »daß diese Unterredung mir aufrichtig leid tut, Christian, aber sie mußte einmal stattfinden. Solche Szenen innerhalb der Familie sind etwas Fürchterliches, aber aussprechen mußten wir uns einmal ... und wir können ganz gelassen über die Dinge reden, mein Junge. Du gefällst dir nicht in deiner jetzigen Position, wie ich sehe, nicht wahr
„Nicolaus Korpanoff, sagte sie, erzähle mir noch mehr von diesem Nicolaus! Ich kenne nur einen Mann, nur einen einzigen unter der jetzigen Jugend, von dem mich ein solches Benehmen nicht Wunder genommen hätte! Nicolaus Korpanoff? War das auch sein Name? Bist Du dessen sicher, meine Tochter?
Unter jetzigen Umständen aber drohe der Nation nicht nur ein stehendes Heer, sondern ein papistisches stehendes Heer, ein stehendes Heer, das von Männern commandirt werde, welche sehr liebenswürdige und achtbare Leute sein könnten, aber grundsätzlich Feinde der Verfassung des Reiches seien.
"Der Gegenstand," schrieb er, "ist fast noch beschränkter, als in der Iphigenie, und will daher im Einzelnen noch mehr ausgearbeitet seyn. Doch weiß ich noch nicht, was es werden wird. Das Vorhandene muß ich ganz zerstören. Es hat zu lange gelegen, und weder die Personen, noch der Plan, noch der Ton haben mit meiner jetzigen Ansicht die geringste Verwandtschaft."
Noch zu einer Zeit, deren sich manche Leute der jetzigen Generation erinnern können, fand der Waidmann, den die Verfolgung des Wildes zu den Quellen des Tyne führte, die Haiden in der Umgegend von Keeldar Castle von Menschen bewohnt, die kaum weniger wild waren, als die Indianer von Kalifornien, und hörten mit Erstaunen halb nackte Weiber einen wilden Gesang anstimmen, während die Männer mit geschwungenen Dolchen einen Kriegstanz aufführten.
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