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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Pfarrer hatte die Szene gezeichnet, wie die Jünger, als sie mit Jesu gingen, zurückblieben und ins Streiten gerieten.
Meinen lieben Vater haben sie totgemacht, meine gute Mutter haben sie umgebracht, um unseres heiligsten Herrn Jesu Leiden und Sterben willen, tut mir nichts und laßt mich hier sterben!« Der Knecht riß den Hund zurück und machte ein ganz unglückliches Gesicht, und der Bauer sah hin und her, als ob es ihm selber an das Leben gehen sollte.
"Das Erlösende und Heiligende seiner Methode stammt nicht von seinem Fleische, es ist eine Offenbarung Gottes, die ihm geworden und sein Verdienst, daß er uns dieselbe nicht als sein sondern als Gottes Werk gab. Wie die Göttlichkeit der Lehre Jesu nur von deren Befolgern laut Joh. 7,17 erkannt wird, so Pestalozzis Methode nur von dem, dessen Geist durch sie gebildet wurde.
Das Gleiche thun der Garde und die folgenden Mitglieder des Gemeinderates, und der letzte, der es thut, stellt den Becher wieder auf den Altar. Der Presi spricht mit lauter klarer Stimme: »In Gottes, in Jesu Christi, in der Jungfrau Maria, in St. Peters und aller Heiligen Namen so wollen wir losen.« Und er hebt den Deckel der Urne ab. Da formt sich bankweise der Zug zum Altar.
Da war unzweifelhaft noch ein Rest jener Greuel lebendig geblieben, denen die Alten unter dem Namen des Phallus-Dienstes huldigten, jenes schmachvollen Kultes, der durch den heiligen Krieg des Kreuzes Jesu in der Welt niedergezwungen worden war. Bis dahin, als er den scheußlichen Gegenstand erblickt hatte, war allein das Kreuz in Francescos Seele eingebrannt.
Wohl weiß ich, daß es dort im Hiob heißt: »Ach, daß Gott mit dir redete, und thäte deine Lippen auf und zeigte dir die heimliche Weisheit;« wohl kenne ich das Sprüchlein aus David's Bußpsalm: »Du lässest mich wissen die heimliche Weisheit;« aber solche heimliche Weisheit ist nichts anders, als was der Geist Gottes einem Jeden gibt, der darum bittet, nämlich immer tiefere Erkenntniß von Gottes väterlichem Rath, daß in keinem Andern Heil sei, denn in Christo Jesu.
Man wird diese Dinge bestreiten, man wird des Frauenmundes, der sie ausspricht, spotten und man bestreitet und spottet schon lustig in den Allgemeinen und gemeinen Zeitungen unserer Tage. Aber bei Erscheinungen dieser Art heißt es, das starke Ende kommt nach. Mit des kühnen Strauß' "Leben Jesu" ging es ebenso. Vor dem wahrhaft Bedeutenden erschrickt man erst, ehe man vor ihm niederfällt.
Während des Tischgebetes, das jeder leise vor sich hinsprach, sah er in seinen Teller. Er hatte schon lange kein Tischgebet mehr gesprochen. Es war ihm schon im Elternhause, wo es die Reihe herumging, zu einer leeren Form geworden. "Liebster Jesu! sei unser Gast Und segne, was du bescheret hast Amen!" Gesegnete Mahlzeit! Auch so eine Redensart. Später war es ihm geradezu gegen den Geschmack.
Fuit patribus Societatis Jesu mire addictus.
Der Priester trocknete sich die Hände, warf das ölgetränkte Stück Watte ins Feuer und setzte sich wieder zu der Sterbenden. Er sagte ihr, daß ihre Leiden nunmehr mit denen Jesu Christi eins seien. Sie solle der göttlichen Barmherzigkeit vertrauen.
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