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Der andre wendete den Kopf von dem Feuerschein ab und schaute sich um. »Ja, es ist schön hier in Ostgötlandsagte er. »Aber das beste an der Landschaft ist doch nicht ihre Schönheit.« »Was ist denn das bestefragte der Fährmann. »Daß es von jeher eine angesehene, hochgepriesene Landschaft war.« »Ja, das ist sehr wahr.« »Und ferner, daß man weiß, daß es immer so bleiben wird

Es ist von jeher Blut vergossen worden, schon in jenen alten Zeiten, eh noch menschliche Sazungen das gemeine Wesen säuberten; ja, und von dort an bis izt sind Mordthaten verübt worden, die zu entsezlich sind, um angehört zu werden.

Später habe ich gehört, dass der Grieche ihn tüchtig geschlagen hat, aber da ich von jeher den festen Grundsatz habe, mich nicht in Dinge zu mischen, die mich nichts angehen, so bin ich sofort weggelaufen. Ich habe es also nicht gesehen. Das sind die Gründe, warum seine Züge mich so an Parfum erinnerten, und weshalb man in Amsterdam Streit mit einem Griechen kriegen kann.

Ich fragte ihn, was er jetzt anzufangen gedenke, und er gestand offen, daß der Stand eines Kavalleristen oder eines Schauspielers ihn von jeher am meisten angezogen hätte. Ich hätte ihm um den Hals fallen mögen für diesen vernünftigen Gedanken; denn gerade unter diesen beiden Ständen zähle ich die meisten Freunde und Anhänger.

Die in die neuen Pflanzstaedte ausgefuehrten Kolonisten wurden von jeher und jetzt mehr als je vorwiegend aus der roemischen Buergerschaft ausgewaehlt, und es fehlten selbst unter dem aermeren Teile derselben die Leute, die willig gewesen waeren, auch mit Erwerbung bedeutender materieller Verteile ihr Buerger- gegen latinisches Recht zu vertauschen.

Er hätte selbst nicht zu sagen vermocht, durch welche Einwirkungen allmählich dieser sonderbare Zustand von Fäulnis in seinem Körper und Gemüt entstanden und angewachsen war. Lustlosigkeit war es, die das Wesen seiner Worte und seiner Handlungen gebildet hatte von jeher. Er hatte keine Freude an der Welt und keine Freude an den Menschen und keine Freude an sich selbst.

Herr, wenn von jeher an mir die Augen wenig taugten, so stehe ich dafür auf ziemlich festen Füßen, und meine Schulterbreite ist auch nicht ohne! Bei unsrem Kleinen war das alles umgekehrt. Augen hatte er vom Mutterleibe an wie ein Wildkater; aber von dem übrigen wollen wir heute, da das alles doch schon vom Grabscheit in der gewöhnlichen Weise versorgt worden ist, lieber nicht sprechen.

Ich bin mehr als einmal trunken gewesen, meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und beides reut mich nicht: denn ich habe in einem Maße begreifen lernen, wie man alle außerordentlichen Menschen, die etwas Großes, etwas Unmöglichscheinendes wirkten, von jeher für Trunkene und Wahnsinnige ausschreiten mußte.

Dort wartete er: ließ sich sinken und verschwand tief unter der Oberfläche. Aber das Wasser trieb ihn empor, und wieder lag der Himmel über ihm, tiefblau, und der Mond und die glitzernden Sterne. Begriff es denn nicht, was er heute von ihm wollte? Das Wasser war sein Freund gewesen, sein bester Freund, von jeher.

Laß sehen Er suchte von jeher die schwachen Seiten seiner Obern auszuspüren, um sich ihnen nothwendig zu machen. Noch diesen Morgen hatte er's mit dem Kammerdiener Der Kerl ist ein Plauderer Es wollte etwas von einem galanten Abenteuer des Ministers verlauten Er habe Zimmer besprochen in der Vorstadt. Ich glaube kein Wort davon; aber man könnte versuchen Doch still! Da kömmt er! Neunter Auftritt.