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Aktualisiert: 6. Juni 2025
O sie wußte dem Jungen, jedesmal wenn er heimkam, von ihrem Stuhle her mehr Merkwürdigkeiten zu berichten, als er ihr von seinem Schiffe aus. Er hat es mir selber oft genug halber weinend und halber lachend erzählt. Und das ist nun vorbei, Herr; das ist vorbei, und das ist das Schlimme und Angstvolle, lieber Herr!
Wie kann ich Dir nur solche Torheit beichten? Erinnere Dich, was ich war, als Du mich das erste Mal sahst! Schmerz und Erregung und unbestimmte, glückverheißende Erwartung trieben mich Dir zu, und jedesmal fliege ich mit den gleichen Empfindungen Dir entgegen. Du siehst, es war nicht nur „momentane Begeisterung“, deren Du mich anfangs beschuldigtest. Ich will Dir nie entkommen, nie.
Nach einer halben Stunde ließ man ihn herunter; er setzte auseinander, daß er erst seit kurzer Zeit mit dem Dienst bei der Herzogin betraut sei. Da es möglich war, daß dieser Mann nichts wußte, schickte man ihn ins Gefängnis zurück. Alle diese Dinge hatten viel Zeit in Anspruch genommen, weil man jedesmal die Wachen wieder hinausschickte.
Die Vermengung ist nicht klüger als die von Traum und Wirklichkeit, der Versuch vor allem, "trostreiche" Gedanken für die Wirklichkeit aus dem Kunstwerke zu ziehen, nicht geistreicher als der Versuch, das Kapital, das man im Traume gewonnen, im wachen Leben auf Zinsen zu legen. Doch weiter. Aus gewissen Bedingungen folgt jedesmal in der Tragödie das Preisgeben des Daseins seitens des Helden.
Nur der Naturforscher ist verehrungswert, der uns das Fremdeste, Seltsamste mit seiner Lokalität, mit aller Nachbarschaft jedesmal in dem eigensten Elemente zu schildern und darzustellen weiß. Wie gern möchte ich nur einmal Humboldten erzählen hören! Ein Naturalienkabinett kann uns vorkommen wie eine ägyptische Grabstätte, wo die verschiedenen Tier und Pflanzengötzen balsamiert umherstehen.
Es kann ja natürlich nur eine Partei gewinnen wenn aber dann die Verlierenden sich jedesmal gebärden, wie wenn ihnen ein Unglück widerführe oder ein Unrecht geschähe ja, dann hört eben aller Spaß auf und man kann das kein Spiel mehr nennen. Nun, was meinst du dazu, Paul?« »Ja, Tante Toni, du hast eigentlich recht.
Wenn ich aber bei den Kindern dankbar zu Gast sitze und mich an ihrer Seligkeit sonne, so muß ich jedesmal der Stiefkinder des Glückes gedenken, denen der Himmel nur graue Tage und öde Nächte beschert. Ich will nicht von den Armen reden, denn was ist arm und reich?
Innig rührt es mich jedesmal, wenn ich sehe, wie sich dieses Gefühl der Unterthanstreue in seinen einfachen Naturlauten ausspricht. Es ist ein so schönes Gefühl! Und es ist ein so wahrhaft deutsches Gefühl! Andere Völker mögen gewandter sein und witziger und ergötzlicher, aber keins ist so treu wie das treue deutsche Volk.
Das erstemal war es am Tage ihres Eintritts ins Kloster gewesen, das zweitemal an dem ihrer Ankunft in Tostes, das drittemal im Schloß Vaubyessard und das vierte hier in Yonville. Jedesmal hatte ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begonnen.
Um die Niederlassung in aller Ruhe in Augenschein nehmen zu können, fehlte mir die Zeit, doch war es mir jedesmal eine Erlösung, wenn man mich nach aller Arbeit unter der lebhaften Menge in meiner Hütte in die Häuser abholte, wo ernstere Krankheitsfälle vorlagen.
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