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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Endlich legte Guido das Feuerrohr zwischen seine Ohren, erlegte tausend Schritte davon einen Habicht, der eben durch die Luft flog, und sein Pferd rührte sich nicht. Alle Reuter jauchzten ihm Lobsprüche, und er dachte geheim: Hätte mich doch Ini jetzt gesehn! Eine freundliche Aufnahme in die Reihen war sein Lohn, und das Verlangen, dies Pferd für den Dienst behalten zu dürfen, fand Bewilligung.
Doch nicht allein der Brandung jauchzten sie entgegen, noch ein anderes, willkommneres Zeichen hatten sie erblickt, und zwar einen rothen Feuerschein, der mit seinem flackernden Licht zu ihnen herüber glühte. Das war das Zeichen des befreundeten Stammes auf Monui, der das Feuer auf einer der vorragendsten Bergkuppen entzündet und unterhalten hatte, den kühnen Schiffern als Leitstern zu dienen.
Er musste dahin, wo die Wellen jauchzten, sein Glück ans Meer tragen, es hinausrufen, dem dicken Tritonen zu, der da auf dem Muschelhorn den Tag eintutet, und den hundert Meermädchen, die sich da lachend ihre nächtlichen Meerträume erzählten und mit den weissen Armen nach den Möwen griffen, die mit ihren raschen Schwingen durch ihren Morgentanz huschten.
Hei, wie in den Heldentagen die Trompeten jauchzten, die Schwerter blitzten und die Schilde krachten, als kämpfte ein herrlich Gewitter rheinauf und rheinab. Das war die Zeit, da dem König Siegmund und seiner Königin Siegelinde ein Sohn geboren wurde, und weil nach heißen Siegen Friede herrschte, so nannten sie ihn Siegfried.
Weiter, weiter führte sie die Sonne unter Kastanienbäumen dahin, die ihre stachlichten Früchte auf den Boden fallen ließen. Tief unter ihnen gegen den See hin jauchzten die Winzer in den Reben. Sie sahen aber das Leuchten der Natur nicht, sie hatten zu viel von Brust zu Brust zu tauschen. Binia glühte für Josis Plan. »Josi, jetzt weiß ich, warum ich dich so lieb habe.
Wie eine Reiterschaar, die über ihrem Haubte Die Fahne wieder sieht, die sie verloren glaubte, Jauchzt, daß gerettet ist die Fahn, obgleich zerfetzt; So jauchzten sie dem tiefgebeugten Helden jetzt. Doch als er näher kam, sprach er, von Grimm und Gram Zugleich bewegt, zugleich erregt von Stolz und Scham: Ihr Fürsten Irans all und Edlen, kommt heran, Und seht, was Rostem hier für Irans Ruhm getan!
So stand sie da in ihrer Schönheit, die Fluten ihres goldenen Haares jauchzten über ihren schneeweißen Nacken und ihre vollen schimmernden Schultern, und ihr jungfräulicher Busen hob das groblinnene Hemde. So beugte sie sich über den Grafen, der zum ersten Male seit langen, langen Jahren wieder mit Wohlbehagen und einiger Erregung eines Weibes Herrlichkeit anschaute.
Die Weiber kreischten, die Kinder schrieen dazu und die Männer jauchzten und jubelten, brüllten Hurrah und klatschten in die Hände.
Ich sah immer von einer Seite auf die andere und konnte mich nicht genug wundern über die niedlichen Häuser. Wir waren in einer andern Welt, in einer ältern Welt. Unter der Linde in der Mitte des Dorfes, auf einem runden, freien Platze, da ging es lustig her. Da unter dem freien Himmel tanzten die Burschen und die Mädel; und wie sie hüpften und wie sie sprangen und wie sie jauchzten vor Freude!
Ei, meiner Treu, wurde sie's, und er schob sie dreimal zurück; jedesmal sachter als das vorige Mal; und bei jedem Zurückschieben jauchzten meine ehrlichen alten Freunde. Cassius. Wer bot ihm die Krone an? Casca. Je nun, Antonius. Brutus. Sagt uns die Art und Weise, lieber Casca. Casca.
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