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Darum, um Gottes willen, Hand weg von Binia. So wenig zu ihr wie zu den Feinden des Presi mein Haus soll rein bleiben von Schuld und wenn dir die Beate ein wenig gefällt, so sei freundlich zu ihr. Es ist Gottes Hilfe zu deiner Rettung.« »O, wäre Bini nur nicht verlobtstöhnt Josi, »ich holte sie jauchzend mitten aus der Wut derer von St.

Was giebt's? Achilles. Prometheus soll von seinem Sitz erstehn, Und dem Geschlecht der Welt verkündigen: Hier ward ein Mensch, so hab' ich ihn gewollt! Doch nicht nach Temiscyra folg' ich dir, Vielmehr du, nach der blüh'nden Phtya, mir: Denn dort, wenn meines Volkes Krieg beschlossen, Führ' ich dich jauchzend hin, und setze dich, Ich Seeliger, auf meiner Väter Thron. Penthesilea. Wie? Was?

Mein Pferd! Auch der zweite Postillon, da er seinen Kameraden so eilen sah, hieb stark auf die Pferde ein, und die Kutsche flog pfeilgeschwind an Ludwig vorüber. Dennoch konnte er sehen, wie eine darin sitzende Dame den Schleier zurück schlug und jauchzend rief er aus: Halt! Halt! Angés!

Als die Kinder Israels durch das Meer gezogen waren und das Meer zurückfloß und Pharao mit seinem ganzen Heere bedeckte und ertränkte, fingen die Engel zu singen an, die Seraphim flogen, und die Räder, auf denen Gottes Thron ruht, rollten durch alle sieben Himmel, jauchzend ob der guten Botschaft. Und die Gestirne und Sternenbilder fingen zu tanzen an!

Gewaltig steht der Berliner Hindenburg über der Menge, das Haupt gegen die Siegesallee gerichtet. Jauchzend ruft das Volk zu seinen Füssen zu ihm empor; der Reichskanzler hat das Rechte getroffen, als er sagte, dass diesem Manne vor allen anderen unsere Liebe gehört. Der Oberbürgermeister Wermuth nimmt dann im Namen der Stadt Berlin das Hindenburg-Monument in Besitz und Obhut.

Laßt einen Kuß mich, Väter, einen Kuß nur Auf ihre himmelsüßen Lippen drücken. Hätt ich zehn Leben, nach der Hochzeitsnacht, Opfr' ich sie jauchzend jedem von euch hin! Der Kaiser. Fort jetzt! daß er das Rätsel ihr erkläre! Zwölfter Auftritt Der Graf vom Strahl und das Käthchen. Nun denn, mein Käthchen, komm! komm her, o Mädchen! Mein Mund hat jetzt dir etwas zu vertraun. Käthchen.

Als die Schar singend und jauchzend die ersten Häuser erreicht hatte, stoben die Kinder plötzlich alle auseinander, die einen aufwärts, die anderen abwärts. Das Trini lief mit allen Kräften den Berg hinauf, es hatte noch einen ziemlich langen Weg zu machen. Das Häuschen der Großmutter stand hoch oben und war das höchste von ganz Hochtannen. Jetzt kam das Trini am Hof der Goldäpfelbäuerin vorbei.

Frau von Tressen ward unterbrochen, weil eben aus dem Nebenzimmer die klagende Stimme des Kleinen drang. Als sie aber das Gemach betrat, streckte der Knabe die Arme aus und rief jauchzend ein unbehülflich klingendesOmama!“ Da nahm die Frau das Kind in die Arme und küßte es in dem Überquellen ihrer glückseligen Empfindungen lang und zärtlich.

Im hellen Abende gehn blütenblaß Die Engel mit verwundenen Strahlenfächern. Sie führen schwarzes Volk aus dem Gelaß Der Kerkerschluchten und aus Burgenlöchern. Es splittert grüner Himmel dünnes Glas. Die Ouvertüre rattert jubelnd-blechern. Glorie der Freude in dem harten Glanz Des Tages. Tag, der jauchzend auferstanden!

Aber heftig fühlte sie sich hinweggerissen. »Nachtbrennerin, nie soll er dir vergeben! Komm Witichis, mein Witichis. Folge mir! du bist freiDer König sprang auf, von dieser Stimme wie aus Betäubung geweckt. »Rauthgundis! Mein Weib! ja du logst nie! Du bist getreu. Ich hab’ dich wiederUnd tief aufatmend, jauchzend aus voller Brust, breitete er die Arme aus.